Hohe Kostensteigerung bei Anti-Drohnen-System
Keine linke, keine rechte Seite" - 80 Jahre Alain de Benoist
Alarm“: Schwächende Armeen und leere Waffenlager in Europa
Die Verwundbarkeit Europas aufgrund der Schwächung seiner Streitkräfte und dem Mangel an Artillerie wird vom Wall Street Journal (WSJ) in einem neuen Bericht betont. Es wird darauf hingewiesen, dass die Sicherheit Europas möglicherweise nicht das Hauptanliegen des WSJ ist, sondern eher die Aktienkurse der Rüstungskonzerne. Obwohl die Gefahr einer russischen Invasion in Europa nach einem möglichen Sieg in der Ukraine als Kriegspropaganda angesehen wird, gibt es dennoch Bedenken aufgrund der mangelnden militärischen Fähigkeiten wichtiger Länder wie dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Deutschland. Europa hat im Laufe der Zeit seine Investitionen in das Militär reduziert, während gleichzeitig große Mengen an Waffen an die Ukraine geliefert wurden. Die britische Armee hat beispielsweise nur etwa 150 einsatzfähige Panzer und ein Dutzend gut erhaltene Langstreckenartilleriegeschütze. Ähnlich sieht es in anderen europäischen Ländern aus, wie zum Beispiel Frankreich, das weniger als 90 schwere Geschütze besitzt. Die deutsche Armee hat laut dem WSJ genug Munition für nur zwei Tage Kampf. Experten erklären, dass Europa seine Verteidigungskräfte nicht mehr ausreichend finanziert, da es keine unmittelbaren Bedrohungen gibt, die dies rechtfertigen würden. Dadurch hat Europa die militärische Vorherrschaft den Vereinigten Staaten überlassen und ist im Grunde „eingeschlafen
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«Alarm»: Geschwächte Armeen und leere Arsenale in Europa
«The Wall Street Journal» warnt vor der Verwundbarkeit Europas aufgrund der Schwächung seiner Streitkräfte und nennt einige Zahlen. Veröffentlicht am 12. Dezember 2023 von KD. In einem neuen Bericht warnt The Wall Street Journal (WSJ) vor der Verwundbarkeit Europas gegenüber einer möglichen militärischen Bedrohung durch Russland. Der Grund dafür ist laut der Zeitung, dass die europäischen Streitkräfte geschwächt seien und es an Artillerie fehle. Es ist allerdings zu berücksichtigen, dass dem WSJ nicht die Sicherheit Europas, sondern eher die Aktienkurse der Rüstungskonzerne am Herzen liegen könnten. Dass Russland nach einem allfälligen Sieg in der Ukraine Europa überfallen könnte, gehört zwar in die Sparte Kriegspropaganda. Auch gehen zahlreiche Experten davon aus, dass für Europa keine unmittelbare Gefahr besteht. Die mangelnden militärischen Fähigkeiten wichtiger
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