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Hohe Kostensteigerung bei Anti-Drohnen-System

Published On: 12. Dezember 2023 13:30

Das Projekt zur Abwehr von Drohnen und Raketen im Nah- und Nächstbereich der Bundeswehr wird offenbar fünfmal teurer als geplant. Ursprünglich hatte das Verteidigungsministerium mit Kosten in Höhe von 240,6 Millionen Euro gerechnet, doch nun fordert die Industrie rund 1,3 Milliarden Euro. Der Bundesrechnungshof hat die massive Kostensteigerung kritisiert und das Verteidigungsministerium aufgefordert, den Preis prüfen zu lassen.

Der Haushaltsausschuss des Bundestags wird am Mittwoch über das Projekt beraten und muss seine Zustimmung geben, da die Kosten die Grenze von 25 Millionen Euro überschreiten. Das Beschaffungsamt des Verteidigungsministeriums konnte die Kostensteigerung nicht plausibel erklären. Der Bundesrechnungshof fordert daher, dass das Ministerium eine Preisprüfung beantragt.

Die geplante Ausrüstung der Bundeswehr zur Abwehr von Drohnenangriffen wird deutlich teurer als erwartet. Ursprünglich wurden Kosten in Höhe von 240,6 Millionen Euro veranschlagt, doch nun fordert die Industrie rund 1,3 Milliarden Euro. Der Bundesrechnungshof hat die massive Kostensteigerung kritisiert und das Verteidigungsministerium aufgefordert, den Preis prüfen zu lassen. Der Haushaltsausschuss des Bundestags wird am Mittwoch über das Projekt beraten und muss seine Zustimmung geben, da die Kosten die Grenze von 25 Millionen Euro überschreiten. Das Beschaffungsamt des Verteidigungsministeriums konnte die Kostensteigerung nicht plausibel erklären. Der Bundesrechnungshof fordert daher, dass das Ministerium eine Preisprüfung beantragt.

Die geplante Ausrüstung der Bundeswehr zur Abwehr von Drohnenangriffen wird deutlich teurer als erwartet. Ursprünglich wurden Kosten in Höhe von 240,6 Millionen Euro veranschlagt, doch nun fordert die Industrie rund 1,3 Milliarden Euro. Der Bundesrechnungshof hat die massive Kostensteigerung kritisiert und das Verteidigungsministerium aufgefordert, den Preis prüfen zu lassen. Der Haushaltsausschuss des Bundestags wird am Mittwoch über das Projekt beraten und muss seine Zustimmung geben, da die Kosten die Grenze von 25 Millionen Euro überschreiten. Das Beschaffungsamt des Verteidigungsministeriums konnte die Kostensteigerung nicht plausibel erklären. Der Bundesrechnungshof fordert daher, dass das Ministerium eine Preisprüfung beantragt

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Kostenexplosion bei Anti-Drohnen-System

Das Vorhaben, die Bundeswehr so auszurüsten,  dass sie feindliche Angriffe mit Drohnen abwehren kann, wird offenbar fünfmal teurer als geplant. Das 2020 vom Verteidigungsministerium aufgesetzte Projekt zur Abwehr von Drohnen und Raketen im sogenannten Nah- und Nächstbereich werde fünfmal teurer als geplant, habe der „Spiegel“  berichtet. Damals hätte das Wehrressort noch mit Kosten in Höhe von 240,6 Millionen Euro für das sogenannte „Entwicklungsvorhaben Luftverteidigungssystem für den Nah- und Nächstbereichsschutz in einem Truppenverband gegen Ziele aus der Luft“  gerechnet. Inzwischen aber liege die von der Industrie geforderte Summe bei rund 1,3 Milliarden Euro, heißt es in dem Bericht unter Berufung auf eine Vorlage des Bundesfinanzministeriums für den Haushaltsausschuss des Bundestags. Der Ausschuss solle darüber am Mittwoch beraten. Er müsse sämtlichen Rüstungsbeschaffungen

Details zu Kostenexplosion bei Anti-Drohnen-System

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