tausende-nehmen-an-der-uebergabe-von-strafanzeigen-an-den-generalbundesanwalt-teil,-um-unsere-demokratie-zurueckzuerobern!Tausende nehmen an der Übergabe von Strafanzeigen an den Generalbundesanwalt teil, um unsere Demokratie zurückzuerobern!
wenn-die-polizei-um-6-uhr-die-tuer-von-regierungskritikern-aufbrichtWenn die Polizei um 6 Uhr die Tür von Regierungskritikern aufbricht
gazprom-braucht-nicht-zu-zahlen-–-dank-ungarn-und-serbien

Gazprom braucht nicht zu zahlen – dank Ungarn und Serbien

Published On: 12. Dezember 2023 2:14

Epoch Times 11. Dezember 2023 Bulgarien hat beschlossen, vorerst keine Transitgebühren für russisches Erdgas einzutreiben, um mögliche Einwände Ungarns gegen den angestrebten Schengen-Beitritt nicht zu gefährden. Diese Gebühren wurden erst im Oktober eingeführt und sollten vom russischen Gaskonzern Gazprom bezahlt werden. Allerdings könnten sie sich auf die Preise für Ungarn und Serbien auswirken, da Bulgarien russisches Gas durchleitet. Bisher hat Gazprom die Transitgebühr von etwa 10 Euro pro Megawattstunde Gas weder bezahlt noch kommentiert. Bulgarien steht kurz vor dem Schengen-Beitritt und möchte vermeiden, dass diese Gebühr dies behindert, erklärte Boiko Borissow, der Chef der mitregierenden Mitte-Rechts-Partei Gerb. Hintergrund sind Bulgariens Bemühungen, am 1. Januar dem grenzkontrollfreien Schengen-Raum beizutreten. Die Niederlande und Österreich blockieren den Schengen-Beitritt seit 2022. Medienberichten zufolge ist Wien nun bereit, seine Position zu lockern. Der ungarische Präsident Viktor Orban hat gedroht, mit einem Veto gegen Bulgariens Schengen-Beitritt vorzugehen, falls Sofia die Gebühr auf russisches Erdgas nicht aufhebt. Borissow und Kiril Petkow, der Vorsitzende der mitregierenden liberalen PP, haben beschlossen, auf einen entsprechenden EU-Mechanismus in Bezug auf die Transitgebühren für russisches Erdgas zu warten. (dpa)

Bulgarien verschiebt Eintreibung von Transitgebühren für russisches Erdgas

Bulgarien hat beschlossen, vorerst keine Transitgebühren für russisches Erdgas einzutreiben, um mögliche Einwände Ungarns gegen den angestrebten Schengen-Beitritt nicht zu gefährden. Diese Gebühren wurden erst im Oktober eingeführt und sollten vom russischen Gaskonzern Gazprom bezahlt werden. Allerdings könnten sie sich auf die Preise für Ungarn und Serbien auswirken, da Bulgarien russisches Gas durchleitet.

Gazprom hat Transitgebühr für bulgarisches Erdgas noch nicht bezahlt

Bis zum heutigen Tag hat Gazprom die Transitgebühr von etwa 10 Euro pro Megawattstunde Gas weder bezahlt noch kommentiert, wie bulgarische Angaben zeigen. Bulgarien steht kurz vor dem Schengen-Beitritt und möchte vermeiden, dass diese Gebühr dies behindert, erklärte Boiko Borissow, der Chef der mitregierenden Mitte-Rechts-Partei Gerb.

Ungarn droht mit Veto gegen Bulgariens Schengen-Beitritt

Der ungarische Präsident Viktor Orban hat gedroht, mit einem Veto gegen Bulgariens Schengen-Beitritt vorzugehen, falls Sofia die Gebühr auf russisches Erdgas nicht aufhebt. Borissow und Kiril Petkow, der Vorsitzende der mitregierenden liberalen PP, haben beschlossen, auf einen entsprechenden EU-Mechanismus in Bezug auf die Transitgebühren für russisches Erdgas zu warten.

Original Artikel Teaser

Gazprom muss doch nicht zahlen – dank Ungarn und Serbien

Epoch Times 11. Dezember 2023 Bulgarien hat das Eintreiben von Transitgebühren für russisches Erdgas aufgeschoben, um den angestrebten Schengen-Beitritt durch mögliche Einwände Ungarns nicht zu gefährden. Die erst im Oktober eingeführten Gebühren sind vom russischen Gaskonzern Gazprom zu bezahlen, könnten sich aber auf die Preise für Ungarn und Serbien auswirken, für die Bulgarien russisches Gas durchleitet. Gazprom hat bis zum heutigen Tag bulgarischen Angaben zufolge die Transitgebühr von umgerechnet etwa 10 Euro je Megawattstunde Gas weder bezahlt noch kommentiert. Bulgarien sei einem Schengen-Beitritt recht nahe und wolle vermeiden, dass diese Gebühr dies behindere, sagte der Chef der mitregierenden Mitte-Rechts-Partei Gerb, Boiko Borissow. Hintergrund sind Bulgariens Bemühungen, am 1. Januar dem grenzkontrollfreien Schengen-Raum beizutreten. Die Niederlande und Österreich blockieren seit 2022

Details zu Gazprom muss doch nicht zahlen – dank Ungarn und Serbien

Categories: Deutsch, EpochTimes, QuellenTags: Daily Views: 1Total Views: 15
tausende-nehmen-an-der-uebergabe-von-strafanzeigen-an-den-generalbundesanwalt-teil,-um-unsere-demokratie-zurueckzuerobern!Tausende nehmen an der Übergabe von Strafanzeigen an den Generalbundesanwalt teil, um unsere Demokratie zurückzuerobern!
wenn-die-polizei-um-6-uhr-die-tuer-von-regierungskritikern-aufbrichtWenn die Polizei um 6 Uhr die Tür von Regierungskritikern aufbricht