Karlsruhe: Corona-Demonstration überraschte alle Erwartungen

Gestrige Großdemo in Karlsruhe zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen (Foto:Imago)

Das öffentliche Interesse und die Teilnahme an der Demonstration in Karlsruhe am zweiten Adventssonntag waren größer als erwartet. Kritiker der Corona-Maßnahmen und des Impfverbrechens erhoben ihre Stimme. Laut den Systemmedien nahmen 5.000 Menschen teil, laut den Veranstaltern waren es deutlich mehr. Die Demonstranten drückten eindrucksvoll aus, dass sie nicht akzeptieren wollen, dass die Verantwortlichen für die Einschränkungen der Grundrechte und die unnötigen Schikanen ungestraft davonkommen. Es wurden Strafanzeigen gegen fast 600 Politiker und Richter erstattet, die für die Impfpflicht gestimmt oder diese angeordnet haben, obwohl bekannt war, dass die Impfung tödlich sein kann. Unter den Angezeigten sind Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und Stephan Harbarth, der Präsident des Bundesverfassungsgerichts.

Ziel der Veranstalter war es, eine breite öffentliche Diskussion anzustoßen, um ähnliche Verbrechen gegen die Rechte und Freiheiten der Menschen in Zukunft zu verhindern. Sowohl die Demonstration als auch die Strafanzeigen wurden von den Anwälten für Aufklärung (AfA), der International Association of Lawyers (IAL) und dem Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit initiiert. Die Demonstration verlief diszipliniert und friedlich. Sogar die Systemmedien mussten zugeben, dass die hohe Teilnehmerzahl und der Ablauf der Demonstration bemerkenswert waren.

Die Berichterstattung über die Demonstration war vergleichsweise neutral und verzichtete auf das übliche Framing. Offenbar haben die Medien erkannt, dass das Märchen von den rechtsradikalen „Corona-Leugnern“ nicht mehr funktioniert. Es gibt erste Anzeichen für Risse im Schweige- und Vertuschungskartell von Politik, Pharmakonzernen und Medien. Die Karlsruher Demonstration hat dazu beigetragen. Es bleibt abzuwarten, ob es zu angemessenen Urteilen gegen die Verantwortlichen kommen wird

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Karlsruhe: Großdemo gegen die Corona-Täter sprengte alle Erwartungen

Gestrige Großdemo in Karlsruhe zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen (Foto:Imago) Über alle Erwartungen groß war das öffentliche Interesse und die Beteiligung an der Karlsruher Demonstration am zweiten Adventssonntag, bei der Kritiker der Corona-Diktatur und des Impfverbrechens ihre Stimme erhoben. Nach Angaben der Systemmedien fanden sich 5.000, nach Veranstalterangaben deutlich mehr Bürger am sinnfälligen Versammlungsort auf dem Platz der Menschenrechte ein. Eindrucksvoll brachten sie zum Ausdruck, dass sie sich nicht damit abfinden wollen, wie acht- und straflos die Verantwortlichen der epochalen Einschränkungen von Grundrechten, Impfzwänge und andere so unnötige wie wirkungslose Schikanen hierzulande davonkommen sollen. Strafanzeigen gegen fast 600 Politiker und Richter erstattet Nach einer Kundgebung auf dem Versammlungsplatz, bei der unter anderem der Rechtsanwalt und Mitorganisator Ralf Ludwig eine bewegende Rede

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