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Wo wird der Strom hergestellt? Analysewoche 48, 2023

Published On: 12. Dezember 2023 13:00

Charts, Tabellen & Prognosen zum 1.12.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten Samstag, 2. Dezember 2023:  Anteil Wind- und PV-Strom 7,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 20,0 Prozent, davon Windstrom 7,2 Prozent, PV-Strom 0,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,4 Prozent. Tag 3 der kalten Dunkelflaute. Die Strompreisbildung. Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 2. Dezember ab 2016. Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 2.12.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten Sonntag, 3. Dezember 2023:  Anteil Wind- und PV-Strom 7,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 20,0 Prozent, davon Windstrom 7,2 Prozent, PV-Strom 0,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,4 Prozent. Tag 4 der kalten Dunkelflaute. Die Strompreisbildung. Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 3. Dezember ab 2016. Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 3.12.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

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Woher kommt der Strom? 48. Analysewoche 2023

Die konventionelle Strom-Eigenproduktion in Deutschland reichte trotz 69,7 Prozent Anteil allein nicht aus, um den Bedarf zu decken. Es musste praktisch durchgängig Strom importiert werden. Das wurde richtig teuer.  Drei Tage herrschte in der KW 48/2023 kalte Dunkelflaute. 7,2 Prozent trugen Windkraft- und PV-Anlagen zur Stromgewinnung bei. Die Residuallast, die Strommenge, die noch konventionell hinzuerzeugt und/oder importiert werden muss, war entsprechend hoch. Die Deckung des Bedarfs fiel entsprechend hochpreisig aus. 147 €/MWh wurden im Mittel fällig. Das lag auch daran, dass die deutsche, konventionelle Strom-Eigenproduktion trotz 69,7 Prozent Anteil allein nicht ausreichte, um den Bedarf zu decken. Es musste praktisch durchgängig Strom importiert werden. Das kostete den Stromkunden 9,51 Mio € für die drei Tage. Der mittlere Importpreis lag bei 158

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