Auseinandersetzung verschlimmert sich: 49 Verletzte bei gewalttätiger Auseinandersetzung in einer Schule in Berlin

Massenschlägerei an Berliner Schule mit vielen Verletzten

Am Montagvormittag kam es an einer Oberschule in Neukölln, einem Migranten-Hotspot in Berlin, zu einer Massenschlägerei. Laut Polizeibericht wurden dabei 49 Menschen verletzt, darunter ein Lehrer und eine Schulleiterin. Der Auslöser der Schlägerei war ein Streit unter Schülern, der eskalierte. Ein Jugendlicher soll dabei Pfefferspray eingesetzt haben, was zu weiteren Auseinandersetzungen führte. Auch der Bruder eines der beteiligten Schüler griff die Polizei an. Die Schule befindet sich in einem bekannten Brennpunkt und es kam bereits zu mehreren Polizeieinsätzen.

Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurden eingeleitet und die Ermittlungen dauern an. Ein Beamter vor Ort erklärte, dass die Eskalation aufgrund der Verstärkung durch Brüder und Cousins der beteiligten Schüler stattfand. Unter den Beteiligten waren auch ältere Männer, die keine Schüler sind. Die Schlägerei hatte laut offizieller Mitteilung der Polizei keinen politischen Hintergrund. Parallel dazu wurde bekannt, dass am Kurfürstendamm eine Blitzersäule gesprengt wurde. Die Schule und die Polizei stehen vor großen Herausforderungen, die bereits von Tilo Sarrazin vorhergesagt wurden.

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Streit eskaliert: 49 Verletzte bei Massenschlägerei in Berliner Schule

Früher kannte man solche Nachrichten eher aus den USA, jetzt werden sie auch in Deutschland Alltag. Am Montagvormittag kam es an einer Oberschule im Berliner Migranten-Hotspot Neukölln zu einer Massenschlägerei. 49 Verletzte, eine gebrochene Hand und Faustschläge auf Polizisten – das ist die traurige Bilanz aus dem Polizeibericht. Als offizieller Auslöser gilt ein Streit unter Schülern, der eskalierte. Laut Polizei sind zunächst drei Jugendliche im Alter von 14 und 15 mit zwei anderen Schülern im gleichen Alter aneinandergeraten. Dabei soll einer der Jugendlichen an der Schule im Efeuweg für seine Attacke Pfefferspray benutzt haben. Das ist nur zur Gefahrenabwehr gegen Hunde zugelassen. Es kam noch dicker, wie es im Polizeibericht heißt: Der Angreifer lief selbst in die sich ausbreitende Gaswolke

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