Bericht über den Skandal der DNA-Verunreinigung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Ausführlicher, objektiver und ausgewogener Bericht über die DNA-Verunreinigung in Pfizers mRNA-Impfstoff im MDR. Lauterbach und die Impf/Pandemie-Industrie geraten langsam in Bedrängnis. Der DNA-Impfskandal ist nun auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk angekommen. Die „MDR Umschau“ berichtete am Dienstag über die Verunreinigung der Biontech/Pfizer-Impfstoffe mit Fremd-DNA in den Lipid-Nanopartikeln. Obwohl viele Medien bereits seit Monaten darüber berichtet haben, ist dies ein objektiver und journalistisch wertvoller Beitrag im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, was als kleiner Durchbruch angesehen werden kann. Es handelt sich hierbei jedoch nur um die Spitze des Eisbergs, denn der Impfskandal ist weitaus größer.

Zwei verschiedene Herstellungsprozesse werden in dem Bericht erwähnt. Es wird kommentiert, dass der mit „Prozess 1“ hergestellte Impfstoff zugelassen wurde und der mit dem minderwertigen „Prozess 2“ hergestellte Impfstoff verkauft wurde. Dies ist juristisch bedeutsam, da dieser Betrug leichter nachweisbar ist als die Impfopfer selbst. Es wird explizit erwähnt, dass der Herstellungsprozess nach der Zulassung verändert wurde. Die Massenimpfung wurde anders hergestellt als die für das Zulassungsverfahren. Dieser Betrug von Pfizer wird im öffentlich-rechtlichen Rundfunk angeprangert.

Der Bericht im MDR ist sehenswert, da nur wenige „Experten“ bereit sind, sich zu dem Thema zu äußern. Diejenigen, die es tun, relativieren und verharmlosen die Situation meistens. Es ist auch noch nicht geklärt, ob die Impfstoffe tatsächlich verunreinigt sind. Das Paul-Ehrlich-Institut, das eigentlich für die Sicherheit von Impfstoffen zuständig ist, überprüft die Stoffe nicht selbst, sondern verlässt sich auf die Berichte des Herstellers. Es ist bedenklich, dass es keine unabhängige Überprüfung gibt. Das Gesundheitsministerium zweifelt sogar das Labor aus Magdeburg an, auf dessen Untersuchung der Bericht basiert. Biontech leugnet jegliche Zweifel an seiner Cashcow.

Karl Lauterbachs Antwort auf eine Anfrage der AfD im Bundestag wird im MDR-Bericht nicht erwähnt. Er bezeichnete die Frage zur DNA-Verunreinigung als unwissenschaftlich und erklärte, dass in den Impfstoffen mRNA und nicht DNA enthalten sei. Diese Antwort sorgte für Aufsehen und wurde viral verbreitet. Es ist nicht zu erwarten, dass die „zuständigen Behörden“ schnell für Klarheit sorgen werden. Stattdessen wird weiterhin für die Impfung geworben, obwohl die DNA-Verunreinigung nur die Spitze des Eisbergs ist. Das Paul-Ehrlich-Institut attackierte sogar die Verfasser eines Briefes zur Verunreinigung, anstatt die Hersteller der Impfstoffe zu kritisieren

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DNA-Verunreinigung: Bericht über Impfskandal im ÖRR

Ausführlicher, objektiver und ausgewogener Bericht im MDR über die DNA-Verunreinigung in Pfizers mRNA-Stoff. Lauterbach und die Impf/Pandemie-Industrie kommen langsam in Bedrängnis. Der DNA-Impfskandal ist im ÖRR angekommen. Die „MDR Umschau“ hat am Dienstag über die Verunreinigung der Biontech/Pfizer-Impfstoffe mit Fremd-DNA in den Lipid-Nanopartikeln berichtet.  Nichts Neues, viele Medien (auch TKP – bereits im April 2023) haben darüber schon seit Monaten berichtet, doch ein objektiver und journalistisch wertvoller Beitrag im ÖRR, ist doch ein kleiner Durchbruch. Es ist die Spitze des Eisbergs, der Impfskandal heißt. Zwei Herstellungsprozesse Dass die Verunreinigung durch DNA weder sicher noch wirksam ist, ist aber nur ein Aspekt. Stefan Homburg kommentiert den Bericht des MDR kurz und knapp: „Sie haben den mit „Prozess 1” hergestellten Impfstoff durch

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