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Deutschlandweit werden Christbäume von Klimaaktivisten besprüht

Published On: 13. Dezember 2023 15:42

Es scheint, dass den Klimaterroristen der „Letzten Generation“ nicht genug ist, regelmäßig massive Sachschäden zu verursachen, wie zum Beispiel am Brandenburger Tor, oder die öffentliche Sicherheit zu gefährden. Nun nehmen sie auch Weihnachtsmärkte und Christbäume ins Visier. Anhänger der als „kriminelle Vereinigung“ eingestuften Gruppierung haben deutschlandweit in der Vorweihnachtszeit Farbattacken auf Christbäume verübt, sowohl auf Weihnachtsmärkten als auch in Kaufhäusern. In den Städten Berlin, Oldenburg, Kiel, Leipzig, Rostock, Nürnberg und München wurde im Namen des heiligen Klimas „terrorisiert“. Die Christbäume wurden unter dem Titel „Besinnlich in die Katastrophe? Nächstenliebe = Klimaschutz!“ mit orangener Farbe verunstaltet, wie auf Videos zu sehen ist. Die Polizei oder das Sicherheitspersonal griffen nicht ein. Vor kurzem erhob die Berliner Staatsanwaltschaft Anklage gegen sechs Frauen und Männer wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Die Klimaterroristen hatten im September das Brandenburger Tor ebenfalls mit orangener Farbe besprüht und einen enormen Sachschaden verursacht. Die Beseitigung der Farbe soll mehr als 100.000 Euro gekostet haben.

Christbäume und Weihnachtsmärkte im Visier der Klimafanatiker

Es ist besorgniserregend, dass die Klimaterroristen der „Letzten Generation“ nicht nur massive Sachbeschädigungen verüben und die öffentliche Sicherheit gefährden, sondern nun auch Weihnachtsmärkte und Christbäume ins Visier nehmen. In verschiedenen deutschen Städten wurden Christbäume auf Weihnachtsmärkten und in Kaufhäusern mit orangener Farbe verunstaltet. Die Taten wurden im Namen des Klimaschutzes begangen, ohne dass die Polizei oder das Sicherheitspersonal eingriffen. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat bereits Anklage gegen sechs Personen erhoben, die wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte angeklagt sind. Es ist wichtig, dass solche kriminellen Handlungen konsequent verfolgt und bestraft werden, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.

Klimaterroristen verursachen enormen Sachschaden

Die Klimaterroristen haben bereits in der Vergangenheit massive Sachschäden verursacht. Im September haben sie das Brandenburger Tor mit orangener Farbe besprüht und dadurch einen enormen Sachschaden verursacht. Die Beseitigung der Farbe soll mehr als 100.000 Euro gekostet haben. Nun haben sie ihre Angriffe auf Weihnachtsmärkte und Christbäume ausgeweitet. Unter dem Titel „Besinnlich in die Katastrophe? Nächstenliebe = Klimaschutz!“ haben sie Christbäume mit orangener Farbe verunstaltet. Es ist beunruhigend, dass die Täter ungehindert agieren können und weder die Polizei noch das Sicherheitspersonal einschreiten. Es ist wichtig, dass solche kriminellen Handlungen nicht toleriert werden und die Täter zur Verantwortung gezogen werden.

Klimaterrorismus in der Vorweihnachtszeit

Die Vorweihnachtszeit sollte eine besinnliche und friedliche Zeit sein, in der Menschen zusammenkommen und die festliche Stimmung genießen. Leider haben Klimaterroristen diese Zeit genutzt, um ihre extremistischen Ansichten zu verbreiten und Sachschäden zu verursachen. In verschiedenen deutschen Städten wurden Weihnachtsmärkte und Christbäume zum Ziel von Farbattacken. Die Täter haben die Christbäume mit orangener Farbe verunstaltet und dabei den Klimaschutz als Vorwand genutzt. Es ist schockierend, dass die Polizei oder das Sicherheitspersonal nicht eingegriffen haben, um die Taten zu stoppen. Die Anklage gegen sechs Personen wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte zeigt jedoch, dass solche kriminellen Handlungen nicht ungestraft bleiben sollen. Es ist wichtig, dass die öffentliche Sicherheit gewährleistet wird und solche Angriffe auf Weihnachtsmärkte und Christbäume nicht toleriert werden

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Klimaterroristen besprühen deutschlandweit Christbäume

Es genügt den Klimaterroristen der “Letzten Generation” offenbar nicht, regelmäßig massive Sachbeschädigung anzurichten, etwa am Brandenburger Tor, oder die öffentliche Sicherheit zu gefährden. Nun geraten auch Weihnachtsmärkte und Christbäume ins Visier der Klimafanatiker. Deutschlandweit starteten Anhänger der als “kriminelle Vereinigung” eingestuften Gruppierung gerade in der Vorweihnachtszeit Farbattacken auf Christbäume, sowohl auf Weihnachtsmärkten, als auch in Kaufhäusern. In den Städten Berlin, Oldenburg, Kiel, Leipzig, Rostock, Nürnberg und München wurde im Namen des heiligen Klimas “terrorisiert”. Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter. Mehr erfahren Inhalt laden Twitter Tweets immer entsperren Unter dem Titel “Besinnlich in die Katastrophe? Nächstenliebe = Klimaschutz!” wurden die Christbäume mit orangener Farbe verunstaltet, ohne Einschreiten von Polizei oder Sicherheitspersonal, wie auf Videos ersichtlich ist.

Details zu Klimaterroristen besprühen deutschlandweit Christbäume

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