Besuche des russischen Präsidenten Putin in Saudi-Arabien und Abu Dhabi sowie Treffen mit dem Iran für ein westasiatisches Gebiet ohne US-Einfluss
ürde zu einer noch größeren Eskalation und möglicherweise zu einer koordinierten Reaktion führen. Die BRICS und die Achse des Widerstands könnten dann gemeinsam ein US-freies Westasien gestalten, in dem die Hegemonie der USA deutlich geschwächt ist. Dies hätte weitreichende Auswirkungen auf die geopolitische Landschaft in der Region und könnte auch langfristige Folgen für Israel haben
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Staatsbesuche Putins in Saudi Arabien, Abu Dhabi und Treffen mit Iran für US-freies Westasien
Vorige Woche kam es zu einer erstaunlichen Häufung von geopolitisch brisanten Staatsbesuchen. Putin besuchte Abu Dhabi und Saudi Arabien und nur Stunden nach seiner Rückkehr nach Moskau landete dort der iranische Präsident Ebrahim Raisi. TKP hat kurz darüber berichtet, aber nur den Aspekt der Begleitung von Putin durch ein Geschwader voll bewaffneter russischer Kampfflugzeuge Su-35S. Ganz klar hat dieser Besuchsreigen höchste geopolitische Bedeutung, nicht nur für Westasien und insbesondere für Palästina, sondern für die entstehende neue geopolitische Ordnung und die Emanzipation des globalen Südens. Die Auswirkungen hat der brasilianische Journalist und geopolitische Analyst Pep Escobar analysiert und beschrieben. Seine in The Cradle veröffentlichte Einschätzung der Bedeutung dieser Staatsbesuche geben wir hier in deutscher Version wieder. BRICS and the Resistance Axis:
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