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IWF-Chefin ruft zur Einführung einer globalen Kohlenstoffsteuer auf

Published On: 13. Dezember 2023 20:35

Veröffentlicht am 13. Dezember 2023 von AR. Im Rahmen der Klimakonferenz COP28 veranstaltete die Weltbank ein „Kamingespräch“ mit Ajay Banga, dem Präsidenten der Weltbankgruppe, und Kristalina Georgieva, der Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF). Dies berichtet The Exposé. Georgieva warb bei dieser Gelegenheit für die Einführung von Kohlenstoffsteuern zur Bekämpfung des Klimawandels. Sie betonte, dass der Kohlenstoffpreis das Potenzial habe, die Einnahmen gerecht zu erhöhen und Anreize für die Dekarbonisierung zu schaffen. Das Wortspiel „Kohlenstoffpreis“ beziehe sich dabei auf die Kohlenstoffsteuer, erklärte das Newsportal. Es handele sich um einen bewussten psychologischen Trick, um die Bereitschaft der Bevölkerung zu erhöhen, dafür zu zahlen.

Der IWF sei sehr daran interessiert, einen Anreiz für die Dekarbonisierung zu schaffen, nämlich einen Preis für Kohlenstoff, so Georgieva auf dem UN-Klimagipfel. Sie betonte, dass dieser Preis steigen müsse, um die Dekarbonisierung zu beschleunigen. Ihre Botschaft verkündete sie auf einem Gipfel, zu dem die anwesenden Globalisten in Jets eingeflogen wurden. Es sei zu erwarten, dass sie in Luxusautos chauffiert wurden und die feinsten Delikatessen genossen. Georgieva habe die Botschaft für die „Leibeigenen“ in einfachen Worten erklärt. Der Klimawandel bedeute mehr Geld für die Regierungen, um ihre Macht und Kontrolle über die Menschen auszuweiten. Die Globalisten strebten eine globale Steuer an, um die Menschen für den Konsum von Benzin, das Heizen ihrer Häuser, das Kochen auf Gasherden, den Fleischkonsum und das Fliegen mit Flugzeugen zu bestrafen. Für eine typische Mittelklassefamilie seien diese Dinge jedoch keine Luxusgüter, sondern alltägliche Notwendigkeiten, betont The Exposé. Wenn die globalistischen Eliten ihren Willen durchsetzen, könnten sich nur noch die Reichen diese Dinge leisten.

Weniger als eine Woche nach dem „Kamingespräch“ nahm Georgieva zusammen mit dem Präsidenten des US-amerikanischen Think Tanks Council on Foreign Relations (CFR) an einem Symposium zur Weltwirtschaft teil. Dort betonte sie erneut den Übergang zu „grünen und digitalen“ Volkswirtschaften und erklärte, dass dies eine Priorität für afrikanische Länder sei. Der Autor des Artikels kritisiert, dass diese Menschen auf ihren hohen Stühlen sitzen und glauben, ihre Ideologie über andere ausbreiten und sie zu einem mittelalterlichen Lebensstil zwingen zu können, während sie selbst luxuriöse Speisen genießen und sich in teuren SUVs und Privatjets fortbewegen. Wenn jedoch mehr Menschen verstehen, was Dekarbonisierung und Netto-Null-Emissionen für ihren eigenen Lebensstil bedeuten, könnten diese Globalisten in die Defensive gedrängt werden. Das Plädoyer lautet, frei zu leben und niemals zuzustimmen. Bargeld sollte immer verwendet werden und man sollte sich niemals einer digitalen ID unterwerfen. Es sei bereits zu viele Zugeständnisse gemacht worden und deshalb stehe man vor der Herrschaft dieser „bösartigen Parasiten

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IWF-Chefin fordert globale Kohlenstoffsteuer

Veröffentlicht am 13. Dezember 2023 von AR. Am Rande der Klimakonferenz COP28 veranstaltete die Weltbank ein «Kamingespräch» mit Ajay Banga, dem Präsidenten der Weltbankgruppe, und Kristalina Georgieva, Chefin vom Internationalen Währungsfonds (IWF). Darüber berichtet The Exposé. Die geschäftsführende Direktorin des IWF warb bei dieser Gelegenheit für die Notwendigkeit, Kohlenstoffsteuern einzuführen, um den «Klimawandel» zu bekämpfen: «Wir sind ein grosser Befürworter von Kohlenstoffpreisen. Wir glauben, dass der Kohlenstoffpreis das Potenzial hat, die Einnahmen auf eine Weise zu erhöhen, die sowohl gerecht ist – denn je mehr man verbraucht, je mehr man verschmutzt, desto mehr zahlt man –, als auch einen Anreiz darstellt, die Dekarbonisierung zu beschleunigen.» Unter «Kohlenstoffpreis» sei dabei «Kohlenstoffsteuer» zu verstehen, erklärt das Newsportal. Das Wortspiel sei ein absichtlicher psychologischer Trick

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