NATO-Dokument: Frieder Wagner, Gewinner des Grimme-Preises – Abgereicherte Uranmunition

Veröffentlicht am: 13. Dezember 2023 | Anzahl Kommentare: noch keine

Die Gefährlichkeit von Uranmunition und ihre Langzeitwirkung

Der Regisseur und Grimme-Preisträger Frieder Wagner stellt der Öffentlichkeit umfangreiches Material zur Verfügung, um sich ein Bild über die Gefährlichkeit von Uran ummantelten Geschossen (Depleted Uranium = DU) und deren Langzeitwirkung zu machen. Mit zwei Dokumentarfilmen und dem Buch „Todesstaub made in USA – Uranmunition verseucht die Welt“ liefert er umfassende Recherchen und wissenschaftliche Untersuchungen. Nach dem Einsatz von 2.000 Tonnen Uran-Geschosse im Irak-Krieg 2003 prognostizierten Wissenschaftler bis zu 7 Millionen Todesopfer innerhalb von 10 Jahren. Die Frage, ob Großbritannien und die USA aktuell Waffen in der Ukraine einsetzen, ist ernst und nachvollziehbar.

Der Werdegang von Frieder Wagner

Frieder Wagner wurde in Nordböhmen geboren und wuchs bis zum Abitur in Hof (Saale) auf. Er arbeitete als Kameraassistent und machte sich später als freier Licht setzender Kameramann selbständig. Seit 1982 produziert er eigene Filme und Dokumentationen als Autor, Kameramann und Regisseur. Zusammen mit Elvira Ochoa gründete er die Ochoa-Wagner Filmproduktion. Ab 1992 drehte er größere Dokumentationen für ARD, ZDF und WDR. Wagner erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter den Adolf-Grimme-Preis und den Europäischen Fernsehpreis für Regie und Produktion.

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NATO-Akte: Grimme-Preisträger Frieder Wagner – Abgereicherte Uranmunition

Veröffentlicht am: 13. Dezember 2023 | Anzahl Kommentare: noch keine Mit zwei Dokumentarfilmen (u.a. Deadly Dust) und dem Buch „Todesstaub made in USA – Uranmunition verseucht die Welt“ stellt der Regisseur und Grimme-Preisträger Frieder Wagner umfassendes Material aus umfangreichen Recherchen und wissenschaftlichen Untersuchungen der Öffentlichkeit zur Verfügung, um sich ein Bild über die Gefährlichkeit von Uran ummantelten Geschossen (Depleted Uranium = DU) und deren Langzeitwirkung zu machen. Nach dem Irak-Krieg 2003, in dem 2.000 Tonnen Uran-Geschosse zum Einsatz kamen, prognostizierten Wissenschaftler innerhalb von 10 Jahren bis zu 7 Millionen Todesopfer. Und ein Ende von aggressiven Krebserkrankungen und fötalen Missbildungen ist über Generationen nicht in Sicht. Die Frage des heute 81jährigen Frieder Wagner, vor allem in Bezug auf die aktuelle Situation

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