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Papst: „Die globale Erwärmung ist eine größere Gefahr als der Teufel

Published On: 13. Dezember 2023 6:38

Am 28. November wurde der Artikel „Papst Franziskus: ‚Die globale Überhitzung ist eine größere Bedrohung als der Satan selbst'“ in verschiedenen Internetforen diskutiert. Der Papst plante, zur COP28 nach Dubai zu reisen, musste aber aufgrund einer Krankheit absagen. Dennoch wurde er per Videokonferenz für eine Rede zugeschaltet. Hier sind die Zusammenfassungen der Aussagen des Papstes zum Thema Klimakatastrophe durch CO2 im Jahr 2015 und aktuell im Jahr 2023: Die neue Enzyklika von 2023, „Laudate Deum“, ist eine Aktualisierung der Umwelt-Enzyklika „Laudato Si'“ aus dem Jahr 2015. Eine Enzyklika ist ein wichtiges Lehrschreiben der katholischen Kirche. In „Laudato Si'“ rief Franziskus zu einer „ökologischen Umkehr“ und mehr Klimaschutz auf und prangerte Umweltzerstörung, soziale Ungerechtigkeiten und Konsumrausch an. Papst Franziskus fordert dringende Maßnahmen gegen den Klimawandel und kritisiert das mangelnde Handeln von Politik und Wirtschaft. Die Erderwärmung sei eine der größten Herausforderungen für die Gesellschaft und die globale Gemeinschaft. Hier sind einige Zitate von ihm zusammengefasst – Quellen unter dem Video: Werbung Mit der Zeit wird mir klar, dass wir nicht genügend re-agieren, während die Welt, die uns umgibt, zerbröckelt und vielleicht vor einem tiefen Einschnitt steht. Die Situation werde immer dringlicher und die Sorge um das gemeinsame Haus immer größer. Es ist notwendig, dass Menschen und vor allem die Politik umdenken. „Hören wir endlich auf mit dem unverantwortlichen Spott, der dieses Thema als etwas bloß Ökologisches, ‚Grünes‘, Romantisches darstellt, das oft von wirtschaftlichen Interessen ins Lächerliche gezogen wird.“ Er lehnt sogenannte „Leugner des Klimawandels“ klar ab. Er sagt: Wie sehr man auch versuchen mag, sie zu leugnen, zu verstecken, zu verhehlen oder zu relativieren: Die Anzeichen des Klimawandels sind da und treten immer deutlicher hervor. Konkret fordert er die internationale Politik zu einem neuen Multilateralismus (Zusammenarbeit der Staaten) auf. Der Klimawandel betrifft die ganze Welt – eine globale Zusammenarbeit ist notwendig, die nicht von wechselnden politischen Umständen oder den Interessen einiger weniger abhängt. Auch die menschliche Macht sollte überdacht werden. Die Welt ist kein Objekt der Ausbeutung und ungezügelten Nutzung. Man muss anerkennen, dass „unsere Macht und der Fortschritt, den wir erzeugen, sich gegen uns selbst richten“. Eine praktische Maßnahme ist daher der Übergang zu erneuerbaren Energieformen. Der Papst sieht vor allem den Westen in der Verantwortung bei der großen Energiewende. Eine umfassende Veränderung des unverantwortlichen Lebensstils, der mit dem westlichen Modell verbunden ist, hätte eine bedeutende langfristige Wirkung. Denn in diesem Rahmen werden nach seinen Worten Millionen arme Menschen ausgebeutet, die unter dem Klimawandel am meisten leiden. Der Umwelt- und Klimaschutz erfordert die Beteiligung aller, sagte der Papst. „Niemand rettet sich allein“, sagte Franziskus weiter. Das Engagement von Klimaaktivisten sieht er dabei positiv. Sogenannte radikalisierte Gruppen ziehen mit Aktionen die Aufmerksamkeit auf sich – damit füllen sie jedoch eine Lücke in der Gesellschaft, die einen gesunden „Druck“ braucht. „Es liegt an jeder Familie, zu bedenken, dass die Zukunft ihrer Kinder auf dem Spiel steht.“ Meine Kritik an den Aussagen des Papstes: Aus Sicht der Katholiken ist der Papst der Vertreter Gottes auf Erden und seine Aussagen sind – per Definition – unfehlbar, wenn es um theologische Fragen geht. In diesem Zusammenhang halte ich alle diese Meldungen und Aussagen für höchst bedenklich! Es wird Umweltschutz mit Klimaschutz vermischt. Das Klimakatastrophen-Narrativ wird als gültig dargestellt. Es wird behauptet, dass eine bevorstehende CO2-bedingte Klimakatastrophe bevorsteht. Das Klima ist ein nicht-lineares, komplexes und dynamisches System – gläubige Menschen würden sagen: „ein göttliches Wunderwerk, das wir Menschen nicht wirklich verstehen“. Es wird von ihm emotionalisiert und ohne Beweise Angst geschürt. Es findet eine Indoktrination der Katholiken statt. Es findet eine Indoktrination von Eltern und Kindern statt. Und mit welcher fachlichen Kompetenz? Kritiker werden diffamiert – im Gleichschritt mit den Mainstream-Medien. Sogenannte Klimaaktivisten werden gelobt. Wie

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Papst: “Globale Überhitzung ist größere Bedrohung als der Satan”

Am 28.November geisterte der Artikel Papst Franziskus: “Die globale Überhitzung ist eine größere Bedrohung als der Satan selbst” durch diverse Internet Foren. Er wollte auch zur COP28 nach Dubai reisen, hat aber diese Reise aufgrund einer Erkrankung abgesagt. Jedoch wurde er für eine Rede per Video-Übertragung zugeschaltet. Ich versuche die Aussagen des Papstes zum Thema CO2 bedingte Klimakatastrophe von 2015 und aktuell von 2023 nun zusammenzufassen: Die neue Enzyklika von 2023 «Laudate Deum» ist als Aktualisierung der Umwelt-Enzyklika «Laudato Si’» aus dem Jahr 2015 zu verstehen. Eine Enzyklika ist ein wichtigsten Lehrschreiben der katholischen Kirche. In «Laudato Si’» rief Franziskus zu einer «ökologischen Umkehr» und mehr Klimaschutz auf und prangerte Umweltzerstörung, soziale Ungerechtigkeiten und Konsumrausch an. Papst Franziskus mahnt einen

Details zu Papst: “Globale Überhitzung ist größere Bedrohung als der Satan”

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