Preußens Herz muss erneut schlagen! COMPACT+

Die Garnisonkirche in Potsdam war über Jahrhunderte hinweg ein markantes Wahrzeichen der Stadt. Ein Gemälde von Franz Krüger aus dem Jahr 1847 zeigt eine Parade anlässlich der Hochzeit des russischen Großfürsten Nikolai Pawlowitsch mit Prinzessin Charlotte von Preußen im April 1817 vor dem imposanten 90 Meter hohen Turm der Kirche. Doch im Zweiten Weltkrieg wurde die Garnisonkirche fast vollständig von alliierten Bombern zerstört und 23 Jahre später von SED-Generalsekretär Walter Ulbricht gesprengt. Nun hat der Wiederaufbau des Turms begonnen.

Der Turm der Garnisonkirche überragte die Dächer von Potsdam wie ein Grenadier aus Stein. Doch die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und die nachfolgende Sprengung durch Walter Ulbricht ließen von dem einst imposanten Bauwerk nur noch Trümmer übrig. Nun wird der Turm wieder aufgebaut, um das historische Wahrzeichen der Stadt wiederherzustellen.

Die Arbeiten zum Wiederaufbau des Turms der Garnisonkirche haben begonnen. Nachdem die Kirche im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört wurde und später gesprengt wurde, ist es nun ein wichtiger Schritt, das historische Gebäude wiederherzustellen. Der Turm war über Jahrhunderte hinweg ein Symbol für Potsdam und wird nun mit viel Aufwand und Sorgfalt wiederaufgebaut, um die Geschichte und Kultur der Stadt zu bewahren.

Der Wiederaufbau der Garnisonkirche

Der Wiederaufbau des Turms der Garnisonkirche in Potsdam hat begonnen. Nachdem das historische Wahrzeichen im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört und später gesprengt wurde, ist es ein bedeutender Schritt, das Bauwerk wiederherzustellen. Der Turm war über Jahrhunderte hinweg ein markantes Merkmal der Stadt und wird nun mit viel Aufwand und Sorgfalt wiederaufgebaut, um die Geschichte und Kultur von Potsdam zu bewahren. Die Arbeiten sind ein wichtiger Schritt, um das einstige Wahrzeichen der Stadt wiederherzustellen und den Menschen die Möglichkeit zu geben, die Geschichte hautnah zu erleben.

Die Geschichte der Garnisonkirche

Die Garnisonkirche in Potsdam war über Jahrhunderte hinweg ein Symbol für die Stadt. Der imposante Turm überragte die Dächer von Potsdam und war ein markantes Wahrzeichen. Doch im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche fast vollständig zerstört und später von SED-Generalsekretär Walter Ulbricht gesprengt. Nun haben die Arbeiten zum Wiederaufbau des Turms begonnen, um das historische Gebäude wiederherzustellen. Der Wiederaufbau ist ein wichtiger Schritt, um die Geschichte und Kultur von Potsdam zu bewahren und den Menschen die Möglichkeit zu geben, die Vergangenheit wiederzuentdecken

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Der 90 Meter hohe Turm der Garnisonkirche gehörte über Jahrhunderte zu den Wahrzeichen von Potsdam. Hier eine Parade anlässlich der Hochzeit des russischen Großfürsten Nikolai Pawlowitsch mit Prinzessin Charlotte von Preußen im April 1817. Gemälde von Franz Krüger, 1847. Foto: picture alliance / akg-images Zum Aufbau der Potsdamer Garnisonkirche. Wie ein Grenadier aus Stein überragte die Garnisonkirche über Jahrhunderte die Dächer Potsdams. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs zerstörten sie jedoch alliierte Bomber fast vollständig, 23 Jahre später ließ SED-Generalsekretär Walter Ulbricht den Rest des Gotteshauses sprengen. Nun haben die Arbeiten zum Wiederaufbau des Turms begonnen. _ von Sven Reuth Es war eine sternenklare Nacht, die sich am 14. April 1945 über die Mark Brandenburg legte. In Großbritannien waren

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