Die „Brutkastenlüge“ Israels | Von Jochen Mitschka

einen zitiert wurden, scheint es, dass es Unstimmigkeiten und Zweifel an den Aussagen und Berichten der israelischen ultraorthodoxen Rettungsgruppen ZAKA und Vereinigte Hatzalah gibt. Es wird behauptet, dass diese Organisationen falsche Geschichten über angebliche Gräueltaten der Hamas verbreiten, um Spenden zu sammeln und politische Ziele zu verfolgen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass es keine fotografischen Beweise für die behaupteten Gräueltaten gibt und dass die einzige Quelle für diese Geschichten die Mitarbeiter dieser Organisationen sind. Es wird auch erwähnt, dass hochrangige israelische Verteidigungsbeamte vor dem Hamas-Angriff am 7. Oktober Treffen abhielten, die auf Geheimdienstinformationen basierten, die auf die Möglichkeit eines solchen Angriffs hinwiesen. Es wird jedoch nicht näher erläutert, wie diese Informationen mit den angeblichen falschen Geschichten der Rettungsgruppen in Verbindung stehen

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Israels „Brutkastenlüge“ | Von Jochen Mitschka

Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Dieser PodCast ist die Fortsetzung meines Berichtes vom 9. November „Israels Beschuss der eigenen Bevölkerung“.(1) Heute versuche ich durch die Enthüllungen von Max Blumenthal vom 6. Dezember in „The Grayzone“ und seine Bewertung, den Nebel der Propaganda darüber, was am 7. Oktober in Israel geschah, weiter zu lichten. Die Einführung zu seinem Bericht klingt wie eine Horror-Geschichte aus einem schlechten Film, mit Hinweisen, wer für die Lügen in der Kriegspropaganda Israels hauptverantwortlich ist, bis zu unbeschreiblichen Gräueltaten, die sich nur ein krankes Gehirn ausdenken kann. Siehe Details in Anhang (8). Der eigentliche Artikel beginnt dann mit der Erklärung, wie der US-Außenminister Blinken sich am 31. Oktober auf Berichte einer israelischen Gruppe von Propagandisten bezog, um die

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