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Unser Land wird von jungen Zuwanderern überfallen: Nikolaus in Gefahr

Published On: 14. Dezember 2023 14:29

Die Realitätsverweigerung in Deutschland hat erschreckende Ausmaße erreicht. Je offensichtlicher die Einschränkung der Meinungsfreiheit oder der Angriff auf Traditionen wie Weihnachten wird, desto lauter behaupten die Ideologen, dass diese Phänomene nicht existieren. Sie behaupten, dass dies nur eine Erfindung der „bösen Rechten“ sei. Ein aktuelles Beispiel dafür ist Christian Stöcker im Spiegel. In einem Artikel behauptet er, dass die Vorstellung vom „Kampf gegen Weihnachten“ jedes Jahr mit religiösem Eifer gepflegt wird und diagnostiziert „finstere Themenideen deutscher Kulturkämpfer“. Dies gilt für diejenigen, die nicht seiner Meinung sind. In meinen Augen ist dies ein klassisches Beispiel für Projektion – die Übertragung eigener Gedanken und Absichten auf andere. Die links-grünen Realitätsflüchtlinge wie Stöcker haben es heute wieder ein klein bisschen schwerer, wegzusehen. Angesichts einer Nachricht aus Kassel. Denn da holte die Realität wieder einmal auf tragische Weise die Scheinwelt der Ideologen ein.

Die Realität ist gruselig, wie die Polizei mitteilt. Eine Gruppe von Jugendlichen mit Migrationshintergrund hat in Kassel einen „Nikolaus“ angegriffen. Sie haben ihn aufgefordert, sein Kostüm auszuziehen und ihn dabei beleidigt. Der Vorfall ereignete sich am 6. Dezember und wurde von Passanten beobachtet, die jedoch nicht eingriffen, sondern applaudierten und lachten. Der „Nikolaus“ wehrte sich erfolgreich mit seiner Rute und die Angreifer flüchteten. Die Polizei hat bisher keine der mutmaßlichen Täter ermittelt. Dieser Vorfall zeigt deutlich den Angriff auf Weihnachten.

Der Angriff auf Weihnachten ist offensichtlich. Klima-Extremisten besprühen Christbäume mit Farbe, Betreuungseinrichtungen verzichten auf Weihnachtsbräuche und aus „Weihnachtsmärkten“ werden „Wintermärkte“. Die Ideologen, die diese Angriffe als Absurdität abtun, sollten sich mit der Geschichte beschäftigen, insbesondere mit der des Sozialismus. In der Sowjetunion wurde Weihnachten durch Neujahr ersetzt und in der DDR sollte am 24. Dezember ein unreligiöses Familienfest gefeiert werden. Es gab also den Kampf gegen Weihnachten. Und heute führen ihn die Honeckers Großneffen weiter. Die Zuwanderer kommen ihnen dabei gerade recht.

Für den Umbau der Gesellschaft sind Traditionen wie Weihnachten nicht hilfreich. Sie stärken die Familie und das Christentum. Es ist erschütternd, dass in Kassel Augenzeugen des Überfalls auf den Nikolaus nicht eingriffen, sondern lachend zusahen. Der Lack der Zivilisation ist dünn geworden

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„Das ist unser Land“: Junge Zuwanderer überfallen Nikolaus

Die Realitätsverweigerung hat in Deutschland unglaubliche Ausmaße angenommen. Je offensichtlicher die Beschneidung der Meinungsfreiheit oder der Kampf gegen Traditionen wie etwa Weihnachten wird, umso lautstarker behaupten die Ideologen, diese Phänomene gäbe es gar nicht. Und sie seien nur eine Erfindung der „bösen Rechten“. Jüngstes Beispiel ist Christian Stöcker im Spiegel. „Die Fiktion vom ‘Kampf gegen Weihnachten‘ wird auch bei uns jedes Jahr mit religiösem Eifer gepflegt“, behauptet er gerade in einem Artikel – und diagnostiziert „finstere Themenideen deutscher Kulturkämpfer“. Bei denen, die nicht seiner Meinung sind. In meinen Augen ein ebenso klassischer wie typischer Fall von Projektion – Übertragung eigener Gedanken und Absichten auf andere. Die links-grünen Realitätsflüchtlinge wie Stöcker haben es heute wieder ein klein bisschen schwerer, wegzusehen. Angesichts

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