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Kampf für die Zukunft

Published On: 14. Dezember 2023 19:35

ssen neue Schulden aufgenommen werden, um die alten Schulden zu bedienen. Dies führt zu einer Spirale der Verschuldung, die langfristig nicht nachhaltig ist.

Die hohe Verschuldung hat auch Auswirkungen auf die Wirtschaft. Durch die steigenden Zinsen werden Investitionen unattraktiver, da die Kosten für Kredite steigen. Dies kann zu einer geringeren Wirtschaftsleistung und einem geringeren Wachstum führen.

Zudem besteht die Gefahr, dass die Zinsen weiter steigen und die Schuldenlast noch weiter erhöhen. Dies kann zu einer Schuldenkrise führen, wie wir sie bereits in der Vergangenheit gesehen haben, zum Beispiel in Griechenland.

Um dieser Spirale der Verschuldung zu entkommen, müssen die Staaten Maßnahmen ergreifen, um ihre Ausgaben zu reduzieren und ihre Einnahmen zu erhöhen. Dies kann zum Beispiel durch eine Reform des Steuersystems oder eine Reduzierung der Staatsausgaben geschehen.

Es ist jedoch fraglich, ob die politischen Entscheidungsträger den Mut haben, solche Maßnahmen zu ergreifen, da dies oft unpopulär ist und Widerstand in der Bevölkerung hervorrufen kann. Stattdessen wird oft der Weg des geringsten Widerstands gewählt und weitere Schulden aufgenommen, um kurzfristige Probleme zu lösen.

Langfristig gesehen ist dies jedoch keine nachhaltige Lösung und wird die Probleme nur weiter verschärfen. Es ist daher dringend erforderlich, dass die Staaten ihre Verschuldung in den Griff bekommen und nachhaltige Finanzpolitik betreiben. Sonst droht eine immer größere Abhängigkeit von den Finanzmärkten und eine Gefährdung der wirtschaftlichen Stabilität

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Kampf um die Zukunft

Ein Meinungsbeitrag von Rüdiger Rauls. Das Bundesverfassungsgericht hat der Ampel-Regierung ein Loch von sechzig Milliarden Euro in den Haushalt gebrannt. Nun drehen sich die Diskussionen um den Weiterbestand der Schuldenbremse. Tatsächlich aber geht es um die weitere Finanzierbarkeit des Kapitalismus im politischen Westen. Vermögen durch Schulden Im normalen Leben besteht ein Vermögen aus Guthaben. In der Politik aber können selbst Schulden ein Vermögen sein, ein Sondervermögen. Das Geld der Sondervermögen, die in vergangenen Jahren geschaffen worden waren, besteht – anders als vermutet – nicht aus Guthaben, sondern aus der Ermächtigung, zusätzliche Schulden machen zu können. Das heißt, dass das Geld nie da war, aber es durfte an den Finanzmärkten aufgenommen werden. Derzeit gibt es 29 Sondervermögen, dessen ältestes noch aus

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