Muslimische Eltern protestieren gegen entblößte Renaissancekunstwerke

Eines der Hauptbilder der Empörung: Diana und Actaeon von Guiseppe Cesari. Das Original aus dem 17. Jahrhundert befindet sich glücklicherweise im Museum für schöne Künste in Budapest, Ungarn, einem Land, das nicht von Islamisierung bedroht ist. In der französischen Stadt Issou ereignete sich erneut ein Beispiel für Islamisierung in einer Schule. Im Kunstunterricht wurden Porträts und Statuen großer Meister der Renaissance behandelt, die unbekleidet waren, aber ästhetisch und keineswegs obszön. Diese Werke sorgten bei muslimischen Eltern für Empörung, da sie im Widerspruch zur Scharia standen.

Die französische Kunstgeschichtslehrerin wurde mit Hassreden seitens der muslimischen Eltern konfrontiert. Es blieb jedoch nicht nur bei Beschwerden der Eltern. Es wurde sogar ein rassistischer Internetbeitrag der Lehrerin unterstellt, der sich später als Fälschung herausstellte. Dennoch hatte dies bereits schwerwiegende Folgen: Aufgrund der zahlreichen hasserfüllten Kommentare musste die Frau um ihr Leben fürchten und einige Tage in Sicherheit zu Hause bleiben. Der Vorfall erregte so viel Aufmerksamkeit, dass der französische Bildungsminister Gabriel Attal die Schule besuchte. Doch auch diese gut gemeinte Reaktion kann die rasante Entwicklung der Islamisierung nicht leugnen. In Frankreich schreitet sie stärker voran als in den meisten anderen westlichen Ländern. Der Anteil der Muslime wird auf über acht Prozent geschätzt, was etwa fünf Millionen Menschen entspricht. Dies ist der höchste Prozentsatz in Westeuropa. Es ist auch bezeichnend, dass Issou kein Armenviertel in Paris ist, sondern ein ländlicher Vorort

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Moslemische Eltern laufen Sturm gegen nackte Renaissancekunstwerke

Eines der Hauptbilder der Empörung: Diana und Actaeon von Guiseppe Cesari. Das Original aus dem 17. Jahrhundert befindet sich zum Glück im Museum für schöne Künste in Budapest in Ungarn, einem Land, das in keiner Weise von Islamisierung bedroht ist. Im französischen Issou kam es in einer Schule einmal mehr zu einem Beispiel der Islamisierung. Im Kunstunterricht wurden Porträts und Statuen großer Meister der Renaissance behandelt. Dabei waren die (ästhetischen, keineswegs obszönen) Darstellungen unbekleidet. Bei den moslemischen Eltern sorgten diese Scharia-feindlichen Werke für Empörung. Lehrerin musste um Leben fürchten Wie die englische Daily Mail berichtete, wurde eine französische Lehrerin für Kunstgeschichte regelrecht mit Hasstiraden seitens der moslemischen Eltern konfrontiert. Doch es blieb nicht nur bei Elternbeschwerden. Wie Unser Mitteleuropa berichtete, wurde

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