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Unser Land wird von jungen Zuwanderern überfallen: Nikolaus wird angegriffen

Published On: 14. Dezember 2023 19:28

Die Realitätsverweigerung in Deutschland hat ein erschreckendes Ausmaß erreicht. Je offensichtlicher die Einschränkung der Meinungsfreiheit oder der Angriff auf Traditionen wie Weihnachten wird, desto lauter behaupten die Ideologen, dass diese Phänomene nicht existieren. Sie behaupten, dass dies nur eine Erfindung der „bösen Rechten“ sei. Ein aktuelles Beispiel dafür ist Christian Stöcker im Spiegel. Er behauptet in einem Artikel, dass die Vorstellung vom „Kampf gegen Weihnachten“ jedes Jahr mit religiösem Eifer gepflegt wird und diagnostiziert „finstere Themenideen deutscher Kulturkämpfer“. Dies gilt für diejenigen, die nicht seiner Meinung sind. In meinen Augen ist dies ein klassisches Beispiel für Projektion – die Übertragung eigener Gedanken und Absichten auf andere. Die links-grünen Realitätsflüchtlinge wie Stöcker haben es heute wieder ein klein bisschen schwerer, wegzusehen. Angesichts einer Nachricht aus Kassel. Denn da holte die Realität wieder einmal auf tragische Weise die Scheinwelt der Ideologen ein.

Laut Polizei hat in Kassel eine Gruppe von Jugendlichen einen „Nikolaus“ angegriffen. Genauer gesagt: Einen Mann im Nikolauskostüm. Das Tatmotiv ist offenbar politisch. Also genau das, was laut Stöcker & Co. eine „finstere Themenidee“ von „bösen Rechten“ ist. Wenn man die Nachricht aus Kassel ganz durchliest, versteht man auch, warum Menschen wie Stöcker die Realität lieber verdrängen. Denn es ist gruselig, was die Polizei mitzuteilen hat. Fünf bis sechs Jugendliche mit Migrationshintergrund im Alter zwischen 14 und 16 Jahren sind laut den Aussagen des „Nikolaus“ am 6. Dezember auf ihn zugeschritten. Und haben ihn aufgefordert, das Kostüm auszuziehen. Dabei sollen die Jugendlichen den Mann als „Fettsack“ und „Hurensohn“ beleidigt und betont haben, dass sie Muslime seien und das Deutschland „ihr Land“ sei. Der Vorfall soll sich am frühen Abend des Nikolaustags abgespielt haben, wie die „Welt“ berichtet. Dass Nikolaus von Myra aus Antalya in der Türkei stammt, war den jungen Angreifern offenbar nicht bekannt. Den Aussagen zufolge haben die Jugendlichen den „Nikolaus“ am Hals gepackt und an seinem Kostüm gezerrt. Dieses sei dadurch an mehreren Stellen zerrissen. Besonders erschreckend: Mehrere Passanten sollen nach der Aussage des Opfers applaudiert und gelacht haben. Und nicht geholfen. Doch die Angreifer gerieten offenbar an den Falschen. Der „Nikolaus“ ist im zivilen Leben ein Baggerfahrer. Und offenbar wehrhafter, als die Halbstarken erwarteten. Jedenfalls wehrte er sich. Mit der Rute, die zu seinem Kostüm gehörte. Erfolgreich. Die Gruppe sei aufgrund der Gegenwehr geflüchtet, berichtete der 54-Jährige der Polizei. Laut Polizeipräsidium Nordhessen wurde bisher keiner der mutmaßlichen Täter ermittelt, wie die „Welt“ schreibt. Demnach gab es auch noch keine Hinweise an die Polizei, etwa von Zeugen, obwohl die örtlichen Medien breit berichteten. Die Polizei wertet jetzt das Videomaterial von Geschäften und öffentlichen Plätzen aus.

Ich weiß schon, was manch ein rot-grüner „Verdränger“ jetzt sagen wird: Er wird den Verdacht in den Raum stellen, dass der Baggerfahrer alles erfunden habe. Tatsächlich ist das nicht völlig auszuschließen. Aber doch auch sehr unwahrscheinlich. Soll er sich etwa selbst das Kostüm zerrissen und eine Verurteilung wegen Vortäuschen einer Straftat riskiert haben? Oder gehören Angriffe auf Nikoläuse zum kulturellen Brauch der „länger hier wohnenden“ Jugendlichen? Doch auch ganz unabhängig von dem Vorfall in Kassel ist der

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„Das ist unser Land“: Junge Zuwanderer überfallen Nikolaus

Die Realitätsverweigerung hat in Deutschland unglaubliche Ausmaße angenommen. Je offensichtlicher die Beschneidung der Meinungsfreiheit oder der Kampf gegen Traditionen wie etwa Weihnachten wird, umso lautstarker behaupten die Ideologen, diese Phänomene gäbe es gar nicht. Und sie seien nur eine Erfindung der „bösen Rechten“. Jüngstes Beispiel ist Christian Stöcker im Spiegel. „Die Fiktion vom ‘Kampf gegen Weihnachten‘ wird auch bei uns jedes Jahr mit religiösem Eifer gepflegt“, behauptet er gerade in einem Artikel – und diagnostiziert „finstere Themenideen deutscher Kulturkämpfer“. Bei denen, die nicht seiner Meinung sind. In meinen Augen ein ebenso klassischer wie typischer Fall von Projektion – Übertragung eigener Gedanken und Absichten auf andere. Die links-grünen Realitätsflüchtlinge wie Stöcker haben es heute wieder ein klein bisschen schwerer, wegzusehen. Angesichts

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