Voranschreiten in das Chaos: Grüne blockieren Asyl-Gesetz! | Ein Kommentar von Miró Wolsfeld
WEF debattiert über das Ende der unternehmerischen Freiheit
Was kümmert mich mein (grünes) Gerede von gestern“ – Kein Fokus auf Umweltschutz und nicht einmal „Klimaschutz“. Stattdessen Wirtschaftskrieg
Mit ihrer sympathischen Pose als „Klimaretter“ versuchen die Grünen, die Auswirkungen ihrer eigenen eiskalten Politik in anderen Bereichen zu verschleiern. Selbst wenn man dem offiziellen „Klima-Narrativ“ teilweise zustimmt, sind die Grünen dennoch die falsche Partei, da ihre Politik keinen Klimaschutz bedeutet. Tatsächlich ist ihre Klimapolitik oft sogar das Gegenteil von Umweltschutz. Einige kritische Bürger in „grünen“ Kreisen erkennen dies endlich.
Das Schlagwort „linksgrün“ ist Unsinn: Die reale Politik der Grünen ist nicht „links“, sondern teilweise aggressiver US-Lobbyismus. Auch im Sinne des Naturschutzes sind die Grünen nicht wirklich „grün“. Sogar der BUND zieht eine kritische ökologische Bilanz von zwei Jahren Ampelregierung. Oppositionelle innerhalb der Grünen fordern eine „Öko-Wende“ der Partei. Alle Parteien der Ampelregierung verdienen Kritik, aber die Grünen zeichnen sich besonders durch ihre destruktive und ideologische Kraft in Bezug auf Krieg und Energieversorgung aus.
Der grüne Etikettenschwindel und die radikale inhaltliche Kehrtwende werden am Beispiel von Frackinggas deutlich. Trotz früherer Aussagen der Grünen gegen Fracking und für einen Importstopp von Frackinggas, unterstützen sie nun den Bau von LNG-Terminals und den Bezug von LNG-Gas aus den USA. Eine Studie zeigt, dass LNG-Gas bis zu dreimal so klimaschädlich wie Kohle ist. Der BUND kritisiert ebenfalls den LNG-Ausbau und das Ausbleiben des versprochenen „Klimagelds“ in der Umweltpolitik der Ampelregierung.
Es ist offensichtlich, dass die von den Grünen praktizierte „Klimaschutz“-Politik nicht das Klim
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„Was interessiert mich mein (grünes) Geschwätz von gestern“: Kein Umweltschutz – und nicht mal „Klimaschutz“. Dafür Wirtschaftskrieg
Mit der sympathischen Pose der „Klimaretter“ gelingt es den Grünen, Folgen der eigenen eiskalten Politik auf anderen Feldern weichzuzeichnen. Aber selbst wenn man dem teilweise in seiner Absolutheit zu hinterfragenden offiziellen „Klima-Narrativ“ umfänglich folgt: Selbst dann sind die Grünen nun die falsche Partei – denn die Politik der Grünen bedeutet auch innerhalb dieses Narrativs keinen Klimaschutz. Die Klimapolitik in ihrer praktizierten Form ist zudem kein Umweltschutz, oft sogar das Gegenteil. Endlich wird das auch einigen kritischen Bürgern in „grünen“ Kreisen bewusst. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Das Schlagwort „linksgrün“ ist Nonsens: Dass die reale Politik der Grünen, jenseits der Plakate und Slogans, nicht „links“ ist, sondern teilweise US-Lobbyismus in einer aggressiven Form darstellt, sollte inzwischen klar sein. Aber diese Politik
