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Aviva hat die verrottete Wahrheit über „Vielfalt“ aufgedeckt

Published On: 15. Dezember 2023 18:00

Avivas Chief Executive Amanda Blanc hat diese Woche den Abgeordneten mitgeteilt, dass bei dem Unternehmen keine Einstellung von leitenden Angestellten ohne ihre persönliche Zustimmung erfolgt, die nicht „divers“ (weiße Männer) sind. Dies enthüllt die bittere Wahrheit über „Diversität“, sagt Annabel Denham von der Telegraph. Hier haben wir es also. Für alle sichtbar wird die schädliche Wirkung unserer nationalen Fixierung auf „Diversität, Gleichheit und Inklusion“ (DEI) offengelegt. Avivas Chief Executive Amanda Blanc hat diese Woche vor dem Treasury Select Committee den Abgeordneten mitgeteilt, dass bei dem Unternehmen keine Einstellung von leitenden Angestellten erfolgt, die nicht „divers“ (weiße Männer) sind, ohne ihre persönliche Zustimmung. Es besteht offensichtlich keine Notwendigkeit, die Ernennungen von Nicht-Weißen und Frauen abzusegnen. Die meisten Menschen würden das als klaren Beweis für Diskriminierung bezeichnen. Aber erwarten Sie nicht, dass sich der linksgerichtete Mob, der normalerweise so lautstark gegen Rassismus und Sexismus in all seinen hässlichen Formen ist, dieses Mal mit Mistgabeln bewaffnet. In den sozialen Medien gibt es keine Forderungen nach Blancs Rücktritt, und es wurden keine Boykottforderungen gestellt. Andere haben für viel weniger Anfeindungen erfahren: Werbetreibende weigerten sich, mit GB News in Verbindung gebracht zu werden, wegen Bedenken hinsichtlich „Voreingenommenheit“. McDonald’s wurde angegriffen, nachdem eine Filiale kostenloses Essen für die israelische Armee angeboten hatte. Der performative Progressivismus erstreckt sich, wie schon lange vermutet wurde, nicht auf den Kampf gegen Diskriminierung gegenüber weißen Menschen oder Männern. Vielleicht sollten wir der exquisit benannten Blanc dafür danken, dass sie das Spiel offenbart hat: Selten wird der wahre Zweck von DEI – nicht, um zu Recht gegen hasserfüllten Rassismus und Sexismus zu kämpfen, sondern um uns alle auf einer intersektionalen Opferpyramide zu positionieren, wobei weiße Männer unten stehen – so deutlich ausgesprochen. Uns wurden Geschichten über „Werte“ und „Diversität“ eingetrichtert, obwohl diejenigen, die es propagieren, eigentlich „Konformität“ mit einer bestimmten Weltanschauung meinen. Untermauert vom Equality Act, einem der schlechtesten Gesetze, das der britischen Öffentlichkeit aufgezwungen wurde, hat sich DEI durch unsere Institutionen gezogen und dabei die Meinungsfreiheit erstickt und das wirtschaftliche Wachstum behindert. Ganze Abschnitte von Jahresberichten sind nun diesen Aktivitäten gewidmet: Die Erklärung von HS2 für 2022 umfasste 52 Seiten, von denen viele ausführlich erklärten, wie viele Männer von dem zum Scheitern verurteilten Projekt ausgeschlossen wurden. Lohnt sich, es vollständig zu lesen.

Die Wahrheit über „Diversität“ bei Aviva

Avivas Chief Executive Amanda Blanc hat vor dem Treasury Select Committee bestätigt, dass keine leitenden Angestellten ohne ihre persönliche Zustimmung eingestellt werden, es sei denn, sie gehören nicht zur Kategorie „divers“ (weiße Männer). Dies wirft ein Schlaglicht auf die schädlichen Auswirkungen unserer nationalen Fixierung auf „Diversität, Gleichheit und Inklusion“ (DEI). Die Tatsache, dass keine Zustimmung für die Einstellung von Nicht-Weißen und Frauen erforderlich ist, lässt auf Diskriminierung schließen. Interessanterweise bleibt der übliche linke Mob, der sich normalerweise gegen Rassismus und Sexismus ausspricht, diesmal auffallend still. Es gibt keine Forderungen nach Blancs Rücktritt oder Boykottaufrufe. Dies zeigt, dass der progressive Aktivismus seine Grenzen hat und Diskriminierung gegenüber weißen Menschen und Männern nicht einschließt. Es ist an der Zeit, die wahren Absichten von DEI zu hinterfragen und zu erkennen, dass es nicht darum geht, gegen Rassismus und Sexismus vorzugehen, sondern darum, uns alle in einer Opferhierarchie zu positionieren, in der weiße Männer am unteren Ende stehen.

Die versteckte Agenda von „Diversität, Gleichheit und Inklusion“

Unter dem Deckmantel von „Diversität, Gleichheit und Inklusion“ (DEI) hat Aviva CEO Amanda Blanc vor dem Treasury Select Committee enthüllt, dass keine leitenden Angestellten ohne ihre persönliche Zustimmung eingestellt werden, es sei denn, sie gehören nicht zur Kategorie „divers“ (weiße Männer). Dies wirft ein Schlaglicht auf die wahren Absichten von DEI, die nicht darin bestehen, gegen Rassismus und Sexismus vorzugehen, sondern uns alle in einer Opferhierarchie zu positionieren, in der weiße Männer am unteren Ende stehen. Es ist bezeichnend, dass die linke Öffentlichkeit, die normalerweise gegen Diskriminierung auftritt, in diesem Fall schweigt. Es ist an der Zeit, die versteckte Agenda von DEI zu hinterfragen und zu erkennen, dass es nicht um Vielfalt und Gleichheit geht, sondern um Konformität mit einer bestimmten Weltanschauung. Das Equality Act, das DEI unterstützt, hat die Meinungsfreiheit eingeschränkt und das wirtschaftliche Wachstum behindert. Es ist an der Zeit, die wahren Auswirkungen von DEI zu erkennen und sich gegen diese Unterdrückung der Vielfalt und der individuellen Freiheit zu wehren.

Die Wahrheit über „Diversität“ und Diskriminierung

Die Aussage von Avivas Chief Executive Amanda Blanc vor dem Treasury Select Committee hat die Wahrheit über „Diversität“ und Diskriminierung ans Licht gebracht. Blanc hat bestätigt, dass keine leitenden Angestellten ohne ihre persönliche Zustimmung eingestellt werden, es sei denn, sie gehören nicht zur Kategorie „divers“ (weiße Männer). Diese offensichtliche Diskriminierung wird jedoch von der linken Öffentlichkeit weitgehend ignoriert. Es ist an der Zeit, die Doppelmoral bei der Bekämpfung von Rassismus und Sexismus anzuerkennen. DEI wird oft als Mittel zur Förderung von Vielfalt und Gleichheit dargestellt, aber in Wirklichkeit geht es darum, uns alle in einer Opferhierarchie zu positionieren, in der weiße Männer am unteren Ende stehen. Es ist an der Zeit, die wahren Absichten von DEI zu hinterfragen und sich gegen diese Form der Diskriminierung zu erheben. Das Equality Act, das DEI unterstützt, hat die Meinungsfreiheit eingeschränkt und das wirtschaftliche Wachstum behindert. Es ist an der Zeit, diese schädliche Agenda zu durchschauen und für wahre Vielfalt und Chancengleichheit einzutreten

Original Artikel Teaser

Aviva Has Exposed the Rotten Truth About ‘Diversity’

Aviva’s Chief Executive Amanda Blanc this week told MPs that no senior “non-diverse” (white male) hire is made at the company without her personal approval. This exposes the rotten truth about ‘diversity’, says the Telegraph‘s Annabel Denham. So there we have it. Laid bare for all to see, the pernicious effect of our national fixation with ‘diversity, equality and inclusion’ (DEI). Aviva’s Chief Executive Amanda Blanc this week told MPs on the Treasury Select Committee that there is no senior “non-diverse” (white male) hire made at the company without her personal approval. There is no need, she implicitly admitted, to sign off on the appointments of non-white people and women. Most people would call that clear evidence of discrimination.  But don’t expect the Left-wing

Details zu Aviva Has Exposed the Rotten Truth About ‘Diversity’

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