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Lauterbach gesteht die 2G-Lüge ein

Published On: 15. Dezember 2023 14:24

Selbst den eigenen Lügen glaubt man nicht mehr. Karl Lauterbach hat am Donnerstag zugegeben, dass 2G keine Grundlage hatte. Es gibt jedoch keine Konsequenzen dafür. „Wir brauchen 2G schnell, bundesweit und mit regelmäßigen strengen Kontrollen und Strafen. Nur so gewinnen wir schnell die Kontrolle zurück“, schrieb Karl Lauterbach am 8. November 2021. Mit 2G würden unzählige Ungeimpfte zur Impfung gedrängt, das beweise zum Beispiel Österreich, erklärte er an diesem Tag weiter. Einige Tage zuvor hatte er erklärt, dass „2G die einzige Möglichkeit“ sei. Ende September 2021 sagte Lauterbach: „Die Impfung schützt zuverlässig vor Tod durch Covid. Daran ändern auch Infektionen trotz Impfung nichts. Daher sind 2G-Veranstaltungen solche, wo trotz möglicher Infektion niemand stirbt. 3G schafft das nicht.“ Mitte September 2021 wollte Lauterbach auch „strenges 2G – auch am Arbeitsplatz“. Monatelang forderte Lauterbach umfassendes „2G“ in Deutschland – eine de facto Impfpflicht und den Ausschluss derjenigen, die nicht folgen wollten, aus der Öffentlichkeit. Da der deutsche Gesundheitsminister jedoch weiterhin behauptet, dass die „Impfung“ Millionen von Menschenleben gerettet habe, hat er sich für seine Politik selbstverständlich nie entschuldigt.

Am Donnerstag ist ihm jedoch auf X ein Eingeständnis – möglicherweise unbeabsichtigt – herausgerutscht. So kommentierte die Virologin Isabella Eckerle die Erkältung wie folgt: „Hoffentlich gelingt uns bald eine Impfung, die vor Ansteckung schützt. Sonst bleibt Covid eine Art Lotterie für längere Symptome. Auch läuft viel zu wenig Forschung für LongCovid bisher.“ Natürlich kann man es deutlicher sagen. Aber trotzdem: Lauterbach gibt zu, dass die Hetze gegen Ungeimpfte auf einer Lüge basierte. Konsequenzen? Sind weit und breit nicht in Sicht. Die vereinigte Presse sieht den Skandal nicht – bis auf Tim Röhn von der Welt. Er schreibt: „Das Eingeständnis, dass 2G, Impfpflicht und das Versprechen, mit einem Pieks Oma und Opa zu schützen, auf einer Lüge basierten, kommt zwar verschwurbelt und spät, aber da ist es.“ Viel ist das nicht. Eine Frage nach den Konsequenzen fehlt. Dabei wäre das wohl die wichtigste Frage.

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Die Lügen von Karl Lauterbach: Keine Konsequenzen in Sicht

Selbst den eigenen Lügen glaubt man nicht mehr. Karl Lauterbach hat am Donnerstag zugegeben, dass 2G keine Grundlage hatte. Es gibt jedoch keine Konsequenzen dafür. Mit 2G würden unzählige Ungeimpfte zur Impfung gedrängt, das beweise zum Beispiel Österreich, erklärte er. Monatelang forderte Lauterbach umfassendes „2G“ in Deutschland – eine de facto Impfpflicht und den Ausschluss derjenigen, die nicht folgen wollten, aus der Öffentlichkeit. Doch nun gibt er zu, dass die Hetze gegen Ungeimpfte auf einer Lüge basierte. Die Frage nach den Konsequenzen bleibt jedoch unbeantwortet.

Lauterbachs Eingeständnis: Eine verschwurbelte Wahrheit

Am Donnerstag ist Karl Lauterbach ein Eingeständnis herausgerutscht – möglicherweise unbeabsichtigt. Die Virologin Isabella Eckerle kommentierte die Erkältung mit den Worten: „Hoffentlich gelingt uns bald eine Impfung, die vor Ansteckung schützt. Sonst bleibt Covid eine Art Lotterie für längere Symptome.“ Lauterbach gibt somit zu, dass die Hetze gegen Ungeimpfte auf einer Lüge basierte. Doch die Konsequenzen für seine Aussagen bleiben aus. Die vereinigte Presse schweigt zu dem Skandal, bis auf wenige Ausnahmen.

Die fehlende Frage nach den Konsequenzen

Trotz des Eingeständnisses von Karl Lauterbach bleibt die wichtigste Frage unbeantwortet: Welche Konsequenzen wird es geben? Die vereinigte Presse ignoriert den Skandal größtenteils. Nur Tim Röhn von der Welt spricht die Lüge an und betont, dass es keine Konsequenzen gibt. Es ist an der Zeit, dass Lauterbach für seine falschen Aussagen zur Verantwortung gezogen wird. Es bleibt abzuwarten, ob sich etwas ändern wird

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Lauterbach gibt 2G-Lüge zu

Selbst den eigenen Lügen glaubt man nicht mehr. Karl Lauterbach gab am Donnerstag zu, dass 2G keine Grundlage hatte. Konsequenzen gibt es dafür aber keine.  „Wir brauchen 2G schnell, bundesweit und mit regelmässigen (sic!) strengen Kontrollen und Strafen. Nur so gewinnen wir schnell die Kontrolle zurück“, schrieb Karl Lauterbach am 8. November 2021. Mit 2G würde man unzählige Ungeimpfte in die Spritze drängen, das beweise etwa Österreich, erklärte er an diesem Tag weiter. Impf-Lotterie Einige Tage davor hatte er erklärt, dass „2G die einzige Möglichkeit“ wäre. Ende September 2021 schwurbelte Lauterbach: „Die Impfung schützt zuverlässig vor Tod durch Covid. Daran ändern auch Infektionen trotz Impfung nichts. Daher sind 2G Veranstaltungen solche, wo trotz möglicher Infektion niemand stirbt. 3G schafft das

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