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Neuigkeiten im Fokus: Der MDR behandelt echten Journalismus in Bezug auf Corona

Published On: 15. Dezember 2023 14:30

Die NachDenkSeiten üben Kritik an bestimmten Medienbeiträgen oder Medien-Dynamiken, die als Kampagnen wahrgenommen werden. Es ist jedoch wichtig, auch positive Ausnahmen anzuerkennen. Ein aktuelles Beispiel dafür ist eine MDR-Dokumentation über verunreinigte Corona-Impfstoffe. Der Beitrag erfüllt grundlegende journalistische Standards und zeigt, wie Berichterstattung während der Corona-Zeit hätte sein sollen. Es ist bedauerlich, dass solche positiven Beispiele selten sind und oft als „Breaking News“ behandelt werden.

Die MDR-Dokumentation „Corona-Impfstoff in der Kritik – Was ist dran?“ untersucht verunreinigte Chargen des Corona-Impfstoffs von Pfizer. Ein Privatlabor hat massive Verunreinigungen gefunden, die die Grenzwerte deutlich überschreiten. Der Beitrag erfüllt grundlegende journalistische Standards und geht sogar an die Grenze dieser Standards. Es ist bemerkenswert, wie sehr diese Standards bei vielen anderen Medienbeiträgen zu Corona verletzt wurden.

Es gibt positive Ausnahmen in der Berichterstattung, aber bei wichtigen Themen wie Steuerpolitik, Wirtschaftsordnung, Krieg und Frieden, Sanktionen gegen Russland, US-Interessen, Energieversorgung, Corona, Renten und Soziales ist oft eine bedenkliche Gleichförmigkeit bei vielen großen deutschen Medien festzustellen. Der MDR-Beitrag ist ein relativ seriöses Beispiel für eine zurückhaltende und neutrale Berichterstattung, die während der unangemessenen Corona-Politik vermisst wurde. Es ist erfreulich, dass beide Seiten zu Wort kommen und keine Diffamierung stattfindet.

Der MDR-Bericht offenbart den opportunistischen Zeitgeist, der auch in der Sendung selbst zu sehen ist. Die Reaktionen auf die Anfragen des MDR lassen vermuten, dass Institutionen eher an Beschwichtigung interessiert sind als an der Klärung der Qualität der Impfstoffe im Interesse der Bürger. Es ist schockierend, dass kein einziges Uni- oder Privatlabor bereit war, die Aussagen des Privatlabors zu überprüfen. Der MDR zeigt deutlich, wie diese Dynamiken funktionieren.

Ein weiterer neutraler Bericht des SWR über eine große Demo gegen die Corona-Politik könnte den Anfang einer Absetzbewegung markieren. Es ist jedoch zu früh, von einer Wende in der Berichterstattung zu sprechen. Die Ethikrats-Chefin Alena Buyx hat kürzlich vor solchen Tendenzen gewarnt und betont, dass auch Journalisten betroffen sein könnten. Es besteht die Sorge, dass Zweifel an demokratischen Institutionen und der Politik gesät werden sollen.

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„Breaking News“: Der MDR macht echten Journalismus zum Thema Corona

Die NachDenkSeiten üben zum Teil scharfe Kritik an einzelnen Medienbeiträgen oder auch an ganzen Medien-Dynamiken, die wir teils als Kampagnen wahrnehmen. Da ist es auf der anderen Seite wichtig, auch positive Ausnahmen zu würdigen. Es ist schade, dass das bei den Themen, bei denen es wirklich darauf ankommt, so selten der Fall ist, dass es jeweils eine „Breaking News“ für sich ist. Aber aktuell gibt es ein solches Beispiel: Eine MDR-Dokumentation zu verunreinigten Corona-Impfstoffen. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Die MDR-Dokumentation „Corona-Impfstoff in der Kritik – Was ist dran?“ vom 12. Dezember ist ein Beitrag zu mutmaßlich mit Fremd-DNA verunreinigten Chargen des Corona-Impfstoffs von Pfizer: Ein Privatlabor hat einzelne Dosen untersucht und nach eigenen Angaben massive Verunreinigungen gefunden, die die

Details zu „Breaking News“: Der MDR macht echten Journalismus zum Thema Corona

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