Neuigkeiten im Eiltempo“: Der MDR widmet sich dem Thema Corona und echtem Journalismus

Die NachDenkSeiten üben Kritik an Medienbeiträgen und -dynamiken, die als Kampagnen wahrgenommen werden. Es ist wichtig, auch positive Ausnahmen anzuerkennen. Ein Beispiel dafür ist die MDR-Dokumentation über verunreinigte Corona-Impfstoffe. Der Beitrag erfüllt grundlegende journalistische Standards und zeigt, wie Berichterstattung während der Corona-Zeit hätte sein sollen. In vielen anderen Medien wurden diese Standards massiv verletzt. Es gibt jedoch auch positive Ausnahmen, wie Artikel in der Berliner Zeitung oder der Welt.

Bei wichtigen Themen wie Steuerpolitik, Wirtschaftsordnung, Krieg und Frieden, Sanktionen gegen Russland, US-Interessen, Energieversorgung, Corona, Renten und Soziales ist eine bedenkliche Gleichförmigkeit in vielen deutschen Medien festzustellen. Im MDR-Beitrag werden beide Seiten gehört und keine Seite wird diffamiert. Dies ist im aktuellen erzieherischen und opportunistischen Zeitgeist nicht selbstverständlich. Die Reaktionen auf die Anfragen des MDR zeigen, dass Institutionen eher an Beschwichtigung interessiert sind als an der Klärung der Qualität der Impfstoffe im Interesse der Bürger.

Ein weiterer relativ neutraler Bericht wurde vom SWR über eine große Demo der Initiative „ZAAVV“ gegen die Corona-Politik und für Aufarbeitung veröffentlicht. Es könnte der Anfang einer Absetzbewegung sein. Ethikrats-Chefin Alena Buyx hat kürzlich vor solchen Tendenzen gewarnt, auch Journalisten. Sie äußerte die Sorge, dass Zweifel an demokratischen Institutionen und der Politik gesät werden sollen. Die NachDenkSeiten sind wichtig für eine kritische Meinungsbildung, kosten jedoch Geld, daher bitten sie um Unterstützung.

H2: MDR-Dokumentation zu verunreinigten Corona-Impfstoffen
Die MDR-Dokumentation „Corona-Impfstoff in der Kritik – Was ist dran?“ behandelt verunreinigte Chargen des Corona-Impfstoffs von Pfizer. Ein Privatlabor hat massive Verunreinigungen gefunden, die die Grenzwerte überschreiten. Der Beitrag erfüllt grundlegende journalistische Standards und zeigt, wie Berichterstattung während der Corona-Zeit hätte sein sollen.

H2: Bedenkliche Gleichförmigkeit in deutschen Medien
Bei wichtigen Themen wie Steuerpolitik, Wirtschaftsordnung, Krieg und Frieden, Sanktionen gegen Russland, US-Interessen, Energieversorgung, Corona, Renten und Soziales ist eine bedenkliche Gleichförmigkeit in vielen deutschen Medien festzustellen. Der MDR-Beitrag ist eine positive Ausnahme und zeigt, wie neutral und ausgewogen berichtet werden kann.

H2: Warnung vor Zweifeln an demokratischen Institutionen
Ethikrats-Chefin Alena Buyx hat vor Zweifeln an demokratischen Institutionen und der Politik gewarnt. Sie äußerte die Sorge, dass Journalisten Zweifel säen könnten. Die NachDenkSeiten sind wichtig für eine kritische Meinungsbildung und bitten um Unterstützung

Original Artikel Teaser

„Breaking News“: Der MDR macht echten Journalismus zum Thema Corona

Die NachDenkSeiten üben zum Teil scharfe Kritik an einzelnen Medienbeiträgen oder auch an ganzen Medien-Dynamiken, die wir teils als Kampagnen wahrnehmen. Da ist es auf der anderen Seite wichtig, auch positive Ausnahmen zu würdigen. Es ist schade, dass das bei den Themen, bei denen es wirklich darauf ankommt, so selten der Fall ist, dass es jeweils eine „Breaking News“ für sich ist. Aber aktuell gibt es ein solches Beispiel: Eine MDR-Dokumentation zu verunreinigten Corona-Impfstoffen. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Die MDR-Dokumentation „Corona-Impfstoff in der Kritik – Was ist dran?“ vom 12. Dezember ist ein Beitrag zu mutmaßlich mit Fremd-DNA verunreinigten Chargen des Corona-Impfstoffs von Pfizer: Ein Privatlabor hat einzelne Dosen untersucht und nach eigenen Angaben massive Verunreinigungen gefunden, die die

Details zu „Breaking News“: Der MDR macht echten Journalismus zum Thema Corona