Ölgeplapper in Dubai vernommen: Unsere Top 10 Gründe, die Konferenz der Umweltverschmutzer am 28. abzulehnen

Die bekannteste Aussage aus dem endgültigen COP28-Dokument – dem ersten „Global Stocktake“ (GST), geleitet von Ölmagnat Sultan Al-Jaber und mitverwaltet von Südafrikas Umweltministerin Barbara Creecy – lautet wie folgt: „Den Übergang von fossilen Brennstoffen in Energiesystemen in gerechter, geordneter und gerechter Weise beschleunigen, um bis 2050 gemäß der Wissenschaft eine Netto-Null zu erreichen.“ Der Begriff „Übergang“ ist jedoch voller schwammiger Bestandteile. 1) Der entscheidende Punkt für den Gastgeberlandpräsidenten und seine Unterstützer im Westen, in den BRICS+- und OPEC-Ländern bestand darin, die Notwendigkeit des „Ausstiegs“ aus Gas, Öl und Kohle nicht zuzugeben, und daher bestätigte UNFCCC-Exekutivsekretär Simon Stiell: „Wir haben die Seite des fossilen Brennstoffzeitalters nicht umgeblättert…“, weil die einzige Verwendung von „Phase“ (nicht „aus“, sondern „herunter“) in diesem Ziel besteht: „Beschleunigung der Bemühungen zur Herunterregulierung der ungeminderten Kohlekraft“, eine implizite Befürwortung von „geminderter“ Kohle durch (bisher erfolglose) Kohlenstoffabscheidungs- und -speichertechnologie. 2) Ein Grund für den Mangel an Fortschritten bei der Reduzierung fossiler Brennstoffe war die „Liste der Schlupflöcher“, über die sich Delegierte kleiner Inselstaaten beschwerten, darunter die „Minderung“ durch unerprobte Technologien und die „Übergangs“nutzung von Methan „Naturgas“, obwohl Methan bei Lecks über einen Zeitraum von 20 Jahren 80+ Mal potenter als Treibhausgas ist als CO2, was zu einer Verletzung der grundlegendsten Realität führt, wie von Marshalls-Inseln-Klimabeauftragter Tina Stege formuliert: „1,5 ist nicht verhandelbar, und das bedeutet ein Ende der fossilen Brennstoffe.“ 3) Der GST befürwortet Gas vollständig – „Übergangs-Brennstoffe können eine Rolle bei der Förderung des Energieübergangs spielen und gleichzeitig die Energiesicherheit gewährleisten“ -, was teilweise die kommende Methanabhängigkeit Südafrikas widerspiegelt (dank der Genehmigungen von Creecy für die Offshore-Gasexploration durch TotalEnergies, Shell und andere), und doch schizophrenischerweise fordert der 18. Absatz des Abkommens „die Parteien auf, dazu beizutragen… die nicht-Kohlendioxid-Emissionen weltweit zu beschleunigen und erheblich zu reduzieren, einschließlich insbesondere der Methanemissionen bis 2030“, teilweise aufgrund der Kritik an Methanemissionen von innerhalb der UN, insbesondere Lecks – und eine Region voller „Superemittenten“ ist das riesige Kohlefeld der südafrikanischen Provinz Mpumalanga

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Oil Jabber Heard in Dubai: Our Top 10 Reasons to Dismiss the Conference of Polluters 28

The most publicized sentence from the final COP28 document – the first ‘Global Stocktake’ (GST), presided over by oil man Sultan Al-Jaber and co-managed by South Africa’s environment minister Barbara Creecy – is this objective: “Transitioning away from fossil fuels in energy systems, in a just, orderly and equitable manner, accelerating action in this critical decade, so as to achieve net zero by 2050 in keeping with the science.” The term “transitioning away” is, though, full of weasel-word components. 1) The crucial point for the host-country president and his supporters in the West, BRICS+ and OPEC countries was to not concede the need to “phase out“ gas, oil and coal, and hence, acknowledged UNFCCC Executive Secretary Simon Stiell: “We didn’t turn the page on the fossil

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