Wissenschaft: Was ist zu tun, wenn die Mehrheit der Fahrer Geisterfahrer sind

Die Wissenschaft und die Geisterfahrer

In der Wissenschaft ist es manchmal anders als im Straßenverkehr. Hier kann es vorkommen, dass man als Einzelner vielen Geisterfahrern entgegensteuert und dennoch richtig liegt. Im Gegensatz zum Verkehr, wo es nicht möglich ist, dass einem viele Geisterfahrer entgegenkommen, geht es in der Wissenschaft um unabhängige Wahrheit. Ein Beispiel dafür ist die Eugenik vor 100 Jahren, wo es als wissenschaftlicher Konsens galt, dass die damalige Generation die letzte der zivilisierten Menschheit sei. Es wurde argumentiert, dass Menschen mit minderwertigen Genen sich übermäßig fortpflanzen, während Menschen mit höherwertigen Genen nur wenige Nachkommen haben. In diesem Fall war es wichtig, der Wissenschaft zu folgen und Menschen mit minderwertigen Genen zu sterilisieren. Doch letztendlich setzte sich die Wahrheit durch und die Geisterfahrer wurden entlarvt.

Die Rolle des Einzelnen in der Wissenschaft

In der Geschichte der Wissenschaft gibt es viele Beispiele, in denen der Einzelne, der sich der Mehrheit entgegenstellt, als Geisterfahrer angesehen wurde. Es ist daher rational anzunehmen, dass man selbst der Geisterfahrer ist, wenn man von der Mehrheit der Kollegen entgegensteuert wird. Deshalb ist Koordination so wichtig und die Machthabenden versuchen oft, den Einzelnen zu diffamieren, um ihn als Geisterfahrer darzustellen. Die Great Barrington Declaration war ein wichtiger Schritt für kritische Geister in der Wissenschaft, um aus der Isolation herauszukommen und die Corona-Regime-Wissenschaftler als Geisterfahrer zu entlarven. Nun konnten weltweit koordiniert Namen und Gesichter von Wissenschaftlern gesehen werden, die sich der Corona-Geisterfahrt widersetzen und auf den Standards der medizinischen Wissenschaft beharren.

Der Weg der Aufklärung

Nachdem die Geisterfahrer entlarvt wurden, ist es wichtig, die Dinge nüchtern und sachlich zu untersuchen. Boris Kotchoubey und Günter Kampf haben hierbei vorbildliche Arbeit geleistet. Kotchoubey hat ein Buch veröffentlicht, das die wissenschaftsgeschichtlichen Hintergründe der Corona-Geisterfahrt beleuchtet. Kampf hat gleich vier Bücher geschrieben, die die wesentlichen Aspekte der Corona-Geisterfahrt in der Medizin untersuchen. Es ist wichtig, an den Standards wissenschaftlichen Arbeitens festzuhalten und diese der Öffentlichkeit zu vermitteln, um weiteren Geisterfahrten in der Wissenschaft vorzubeugen. Es gibt keine Alternative dazu, beharrlich und sachlich den Weg der Aufklärung zu gehen. Die Zukunft ist offen und wir müssen den Mut haben, die Geisterfahrer zu stoppen, die uns immer noch lenken

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Wissenschaft: Was tun, wenn Geisterfahrer die Mehrheit stellen?

In der Wissenschaft ist es mitunter anders als in dem Witz vom Geisterfahrer im Straßenverkehr: Man kann es durchaus mit vielen Geisterfahrern zu tun haben und richtig liegen, indem man als Einzelner den vielen entgegensteuert.  Der Geisterfahrer hört im Autoradio die Meldung „Achtung: Auf der Autobahn kommt ihnen ein Geisterfahrer entgegen!“ und denkt sich „Ein Geisterfahrer? Nein, ganz viele!“ Dieses ist deshalb ein Witz, weil Verkehrsregeln eine Angelegenheit der Konvention sind: Es kann nicht sein, dass einem ganz viele Geisterfahrer entgegenkommen. In diesem Falle ist man selbst der Geisterfahrer. Anders in der Wissenschaft: Hier geht es um Wahrheit, und zwar eine Wahrheit, die von uns unabhängig ist. In der Wissenschaft kann es daher durchaus vorkommen, dass man es mit vielen Geisterfahrern zu tun hat

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