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Zuerst ein gepanzertes Fahrzeug, dann ein Schutzraum“: Wie russische Artilleristen in Kremennaja kämpfen

Published On: 15. Dezember 2023 19:43

15 Dez. 2023 19:43 Uhr Von Anna Dolgarewa

Um zu den Frontstellungen zu gelangen, müssen wir zuerst eine holprige Fahrt in einem UAZ-452 „Buchanka“ („Brotlaib“) überstehen, dann mehrere Kilometer zu Fuß gehen und uns dabei vor feindlichen Drohnen unter Bäumen verstecken. Der Kommandeur einer Mörserbatterie mit dem Funknamen Mysch erklärt uns, dass sie sich in der vordersten Linie befinden, während mobilisierte Infanteristen und eine Sperrabteilung dahinter stehen. Trotz regelmäßiger Angriffe des ukrainischen Militärs gelingt es den russischen Sturmverbänden mit Artillerieunterstützung relativ erfolgreich voranzukommen.

Auf dem Weg zur Frontlinie stoßen wir auf Blindgänger von Streumunition und müssen vorsichtig sein. Mysch warnt uns vor möglichen Überraschungen und führt uns sicher zu unserem Ziel. In einem getarnten Unterstand treffen wir auf Mörserschützen, darunter Pepel, der uns von den Herausforderungen berichtet, mit denen sie konfrontiert sind. Die Kamikaze-Drohnen des Gegners bereiten ihnen besonders große Probleme. Trotzdem sind sie in der Lage, ihre Ziele erfolgreich zu treffen.

Während wir uns auf den Rückweg machen, werden wir erneut von einer Kamikaze-Drohne überrascht. Wir kehren zur „Buchanka“ zurück und treffen auf Wichr, der stolz von ihren Erfolgen berichtet. Es ist wichtig, dass wir alternative Informationsquellen unterstützen und unsere Artikel teilen, um sicherzustellen, dass ein Journalismus jenseits des Mainstreams weiterhin existieren kann. Die EU hat zwar den Zugang zu unserer Website erschwert, aber das Lesen und Teilen unserer Artikel ist immer noch möglich.

H2: Die Herausforderungen an der Frontlinie
H2: Die Bedrohung durch Kamikaze-Drohnen
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„Erst ein Schützenpanzer, dann ein Bunker“: Wie russische Mörserschützen bei Kremennaja kämpfen

15 Dez. 2023 19:43 Uhr Von Anna Dolgarewa Um zu den Frontstellungen zu gelangen, muss man erst über einen holprigen Weg in einer UAZ-452 „Buchanka“ („Brotlaib“) fahren, dann mehrere Kilometer zu Fuß gehen und sich dabei vor feindlichen „Vögelchen“, den Drohnen, unter Bäumen verstecken. In der „Buchanka“ beginnen wir ein Gespräch mit dem Kommandeur einer Mörserbatterie mit dem Funknamen Mysch („Maus“). „Wir stehen ungefähr hier. Zuvor standen wir etwas weiter weg, und es war leichter. Jetzt ist es interessanter, denn der Gegner hat viele Drohnen. Uns gegenüber stehen „Asow“ und „Kraken“. Das heißt, an der vordersten Linie sind mobilisierte Infanteristen, und hinter ihnen steht eine Sperrabteilung. Wie es uns geht? Uns geht es großartig“, erklärt er. Obwohl das ukrainische Militär

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