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Arbeitswahnsinn: Konzertunterbrechung in Bamberger Jugendzentrum, weil Metalrocker sein T-Shirt auszieht

Published On: 16. Dezember 2023 1:03

Die Auswirkungen der übertriebenen Cancel-Culture führen zu einer kollektiven Psychose, die einst freie Gesellschaften in Irrenhäuser verwandelt. Ein absurder Vorfall in einem Jugendzentrum in Bamberg bestätigt dies auf faszinierende und verstörende Weise: Die Metal-Band Craving spielte dort ein Konzert für Kinder und Jugendliche, bis der Gitarrist sein T-Shirt auszog und den Leiter des Zentrums schockierte. Dieser stürmte die Bühne und versuchte, die Band von ihrem „anstößigen“ Verhalten abzubringen. Es kam zu einem Handgemenge und schließlich wurde der Stecker gezogen. Erst nachdem der Rocker seinen Oberkörper wieder bedeckt hatte, durfte das Konzert fortgesetzt werden. Sogar die Polizei wurde eingeschaltet, weil sich angeblich rund 150 Besucher durch die Geste „unwohl“ fühlten, insbesondere weil das Konzert im Rahmen eines Workshops stattfand, der sich mit der Frage beschäftigte, warum Metal so männerdominiert ist und was getan werden muss, um diesen Status quo zu ändern.

Der Verein „Innovative Sozialarbeit e.V.“, der das Jugendzentrum betreibt, erklärte, dass die Hausordnung für den Abend vorsah, dass alle Anwesenden unter anderem ihre T-Shirts anbehalten sollten. Es war wichtig, dass der Leiter des Zentrums während des Vorfalls zu den vereinbarten Werten stand. Da die Musiker auf der Bühne seinen Worten und Gesten keine Beachtung schenkten, traf er eine Entscheidung und zog den Stecker. Von ihm ging zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr aus, er wies die Band lediglich auf die „Hausordnung“ hin. Die Band gab an, nicht über diese Hausordnung informiert gewesen zu sein und kritisierte das „unprofessionelle“ Verhalten des Jugendzentrumsleiters in den sozialen Medien. Als Reaktion darauf verkaufen sie nun T-Shirts mit einer Männerbrust und dem Schriftzug „Die gefährlichsten Nippel von Bamberg“. Dies ist wohl die einzige vernünftige Reaktion auf diesen Wahnsinn, der weit mehr ist als eine Provinznarretei übereifriger Wokisten. Hier zeigt sich der ganze Wahnsinn der kulturmarxistischen Ideologie, die Deutschland 50 Jahre nach der Geburt von Rock’n Roll und sexueller Revolution zunehmend in den Würgegriff nimmt. Einerseits will man jede sexuelle Spielart, teilweise bis hin zur Pädophilie, legalisieren und fördern, gestattet Oben-ohne-Besuche in Freibädern und setzt Vierjährige den Perversionen von Dragqueen-Lesungen aus. Andererseits agiert man wie eine puritanische Gesinnungspolizei, wenn ein Musiker seinen nackten Oberkörper zeigt. Zudem werden Jugendlichen völlig lächerliche Diskussionen über Pseudoprobleme wie die „Dominanz von Männern“ in der Metal-Musik aufgezwungen. Die Kräfte, die hinter diesem Irrsinn stehen, feiern den Leiter des Jugendzentrums auch noch als mutigen Kämpfer für hehre Prinzipien. So kann eine Gesellschaft an sich selbst verrückt werden. (TPL)

Der absurde Vorfall in Bamberg

Ein Jugendzentrum in Bamberg sorgte für Aufsehen, als der Leiter des Zentrums während eines Konzerts der Metal-Band Craving die Bühne stürmte und den Gitarristen aufforderte, sein T-Shirt wieder anzuziehen. Der Vorfall führte zu einer Schubserei und schließlich wurde der Stecker gezogen. Die Polizei wurde sogar eingeschaltet, da sich einige Besucher durch die Aktion unwohl fühlten. Das Konzert konnte erst fortgesetzt werden, nachdem der Rocker seinen Oberkörper wieder bedeckt hatte.

Kritik an der Hausordnung und Reaktion der Band

Die Band Craving kritisierte das Verhalten des Jugendzentrumsleiters als unprofessionell und gab an, nicht über die Hausordnung informiert gewesen zu sein. Als Reaktion darauf verkaufen sie nun T-Shirts mit einer Männerbrust und dem Schriftzug „Die gefährlichsten Nippel von Bamberg“. Dieser Vorfall zeigt den Wahnsinn der kulturmarxistischen Ideologie, die einerseits sexuelle Spielarten fördert, aber andererseits wie eine puritanische Gesinnungspolizei agiert.

Die Auswirkungen der Cancel-Culture

Der Vorfall in Bamberg ist ein Beispiel für die Auswirkungen der übertriebenen Cancel-Culture, die dazu führt, dass freie Gesellschaften in eine kollektive Psychose abdriften. Die Diskussion über Pseudoprobleme wie die „Dominanz von Männern“ in der Metal-Musik zeigt, wie lächerlich diese Entwicklung ist. Es ist beunruhigend zu sehen, wie eine Gesellschaft sich selbst verrückt machen kann

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Woker Irrsinn: Konzertabbruch in Bamberger Jugendzentrum, weil Metalrocker sein T-Short auszieht

Dass die Auswüchse der woken Cancel-Culture zu einer kollektiven Psychose führen, die einstmals freie Gesellschaften in Irrenhäuser verwandeln, bestätigt auf faszinierende und verstörende Weise ein absurder Vorfall in einem Jugendzentrum in Bamberg: Dort spielte die Metal-Band Craving ein Konzert für Kinder und Jugendliche – Allerdings nur so lange, bis der Gitarrist sein T-Shirt auszog und damit blankes Entsetzen beim Leiter des Zentrums auslöste. Dieser stürmte daraufhin die Bühne und versuchte, die Band von ihrem “anstößigen” Treiben abzubringen. Es kam zu einer Schubserei, schließlich zog der Leiter den Stecker. Erst, nachdem der Oberkörper des Rockers wieder züchtig bedeckt war, durfte das Konzert fortgesetzt werden. Sogar die Polizei wurde von einer unbekannten Person eingeschaltet. Als Begründung führte der Zentrumsleiter an, die rund 150 Besucher

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