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Bakterien-Gene im Pfizer-Impfstoff: MDR-Bericht enthüllt, dass Labore sich nicht trauen, zu untersuchen | Von Norbert Häring

Published On: 16. Dezember 2023 13:23

Ein Standpunkt von Norbert Häring. Anerkennung, wo sie verdient ist. Der MDR, ein öffentlich-rechtlicher Sender, hat sich gewagt, eine 11-minütige Dokumentation über mutmaßliche DNA-Verunreinigungen im Pfizer-Impfstoff zu drehen und zu zeigen. Der Skandal ist fast schon zu harmlos für das, was der Sender aufgedeckt hat. Im Mittelpunkt der Dokumentation steht ein privates Labor in Magdeburg, das im Auftrag einer Privatperson in fünf Proben des Biontech-Pfizer-Impfstoffs DNA-Fragmente in einem hohen Vielfachen des zulässigen Grenzwerts gefunden hat und damit entsprechende Berichte aus den USA bestätigt hat. Experten werden zu der Frage, wie gefährlich das ist, befragt. Wenige wollten antworten. Die meisten beruhigen eher, aber einige kritisieren die Zulassungs- und Aufsichtsbehörden, weil sie das Thema verschweigen und nicht überprüfen.

Seit Monaten häufen sich Berichte über Fragmente von Bakterien-DNA in den Impfstoffen von Pfizer und Moderna, die im Verdacht stehen, das Krebsrisiko zu erhöhen. Die Regierung hat nun auf eine Anfrage bemerkenswert hartleibig geantwortet. Sie weiß nichts Genaues und will es auch nicht wissen. Bei einer nachgeordneten Behörde zieht man jedoch in Erwägung, die Impfstoffe zu begutachten, um die Behauptungen zu widerlegen. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zweifelt die Richtigkeit der Laborergebnisse aus Magdeburg an und verweist darauf, dass einige der untersuchten Chargen abgelaufen waren. Die offensichtliche Maßnahme, das PEI zur eigenständigen Prüfung anzuhalten oder zu ermächtigen, wird nicht ergriffen. Besonders schockierend ist der Schluss der Sendung, in dem berichtet wird, dass der Sender von allen 20 Laboren, die er mit der Prüfung von Impfstoffchargen beauftragen wollte, eine Absage erhalten hat. Offenbar ist die Furcht vor staatlichen Sanktionen so groß, dass niemand den Mut hat, etwas zu tun, wozu kein Mut nötig sein sollte. Wenn das stimmt, wie der MDR es darstellt, dann bewegen wir uns inzwischen in einem Regime, das sich bedenklich in Richtung der früheren DDR entwickelt.

Der Vorstand der BKK ProVita hat in einem Brief an das PEI von einer dramatischen Untererfassung der Impfnebenwirkungen gesprochen. Der PEI-Chef verantwortet jedoch einen Sicherheitsbericht zu Impfungen, mit dem die Öffentlichkeit auf dreiste Weise getäuscht wird. Es ist offensichtlich, dass es in diesem Regime keine roten Linien gibt. Glücklicherweise wird es voraussichtlich nicht mehr lange dauern.

Nachtrag 1: Der Artikel der Welt über Qualitätsprobleme bei den mRNA-Impfstoffen ist nun kostenlos im Internet verfügbar.
Nachtrag 2: Es wurde ein versteckter Interessenkonflikt von Wyler entdeckt. Der Vorsitzende der Geschäftsführung von Pfizer Deutschland, Peter Albiez, ist Vorstandsvorsitzender des Vereins der Freunde und Förderer des Max Delbrück Centrums, für das Emanuel Wyler arbeitet. Wyler hat in der Vergangenheit Kritiker der mRNA-Impfstoffe angegriffen und besorgniserregende Ergebnisse wissenschaftlicher Studien relativiert, ohne auf seinen Interessenkonflikt hinzuweisen

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Bakterien-DNA im Pfizer-Impfstoff: MDR berichtet, Labore wagen nicht zu untersuchen | Von Norbert Häring

Ein Standpunkt von Norbert Häring. Ehre, wem Ehre gebührt. Mit dem MDR hat ausgerechnet ein öffentlich-rechtlicher Sender gewagt, eine 11-minütige Dokumentation über mutmaßliche DNA-Verunreinigungen im Pfizer-Impfstoff zu drehen und zu zeigen. Skandal ist fast schon ein zu harmloses Wort für das, was der Sender zusammengetragen hat. Im Zentrum der Doku  steht ein privates Labor in Magdeburg, das im Auftrag einer Privatperson in fünf Proben des Biontech-Pfizer-Impfstoffs jeweils DNA-Fragmente in einem hohen Vielfachen des zulässigen Grenzwerts gefunden und damit entsprechende Berichte aus den USA bestätigt hat. Dazu, wie gefährlich das ist, werden Experten befragt. Wenige wollten antworten. Die meisten beruhigen eher, aber einige sparen nicht mit Kritik an den Zulassungs- und Aufsichtsbehörden, weil sie das Thema beschweigen und nicht nachprüfen. Der seit

Details zu Bakterien-DNA im Pfizer-Impfstoff: MDR berichtet, Labore wagen nicht zu untersuchen | Von Norbert Häring

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