Claudine Gay, Plagiatorin

Claudine Gay ist eine Pseudointellektuelle, die sich darauf spezialisiert hat, eine vielfältige schwarze weibliche Akademikerin zu sein. Zunächst war sie eine vielfältige schwarze weibliche Akademikerin an der Stanford University, bevor sie zur Harvard University wechselte, um dort eine vielfältige schwarze weibliche Akademikerin zu sein. Im Jahr 2018 beschloss Harvard, noch vielfältiger zu sein, indem sie Gay zur Dekanin der Fakultät für Kunst und Wissenschaften ernannte, und im Jahr 2023 dachte sie, sie könnte einen neuen Höhepunkt der Vielfalt erreichen, indem sie sie zur ersten vielfältigen schwarzen weiblichen Präsidentin machte. Da Gays Bedeutung ausschließlich daraus resultiert, eine vielfältige schwarze weibliche Akademikerin zu sein, ist sie eine unterqualifizierte Mittelmäßigkeit und hat noch nie etwas Interessantes veröffentlicht. Tatsächlich hat sie im Vergleich zu den durchschnittlichen fest angestellten Harvard-Professoren kaum etwas veröffentlicht. Wie viele überförderte Mittelmäßigkeiten erledigt Gay ihre Arbeit nicht besonders gut. Nur vier Monate nach ihrem Amtsantritt als Präsidentin geriet sie in die Kritik, weil sie sich zögerlich dazu äußerte, die Hamas-Angriffe auf Israel zu verurteilen, und wurde mit einer geheimen Plagiatsuntersuchung ihrer Universität konfrontiert. Einen Monat später führten ihre ungeschickten Antworten auf Fragen der US-Kongressabgeordneten Elise Stefanik, ob Aufrufe zum Völkermord an Juden gegen die Verhaltensregeln von Harvard verstoßen würden, zu plötzlichen Rücktrittsforderungen. Während die Harvard Corporation darüber nachdachte, sie zu entlassen, enthüllten Christopher Rufo und Chris Brunet die Plagiatsgeschichte auf seinem Substack-Blog. Am Mittwoch wurde Gay schließlich von den Vorwürfen des wissenschaftlichen Fehlverhaltens freigesprochen und es wurde bekannt gegeben, dass sie im Amt bleiben werde, aber neue Plagiatsvorwürfe kommen immer wieder wie eine große Flut. Es gibt mittlerweile so viele, dass ich Schwierigkeiten habe, den Überblick zu behalten, aber dieser Artikel der Free Beacon deckt einige der schwerwiegendsten Fälle auf. EXKLUSIV: @PhilWMagness hat herausgefunden, dass die Harvard-Präsidentin Claudine Gay Material in einem anderen wissenschaftlichen Artikel plagiiert hat. Dies macht insgesamt fünf Artikel aus – fast die Hälfte ihrer gesamten wissenschaftlichen Arbeit. In ihrem Artikel von 2001 mit dem Titel „Der Einfluss der schwarzen Kongressvertretung auf…“ verwendet sie… pic.twitter.com/CNUYjxC3FK – Christopher F. Rufo ⚔️ (@realchrisrufo) 13. Dezember 2023 Da die Akademie einerseits von feigen und feindseligen politisch motivierten Menschen und andererseits von boshaften politisch motivierten Menschen bevölkert ist, mangelt es Gay nicht an Verteidigern. Ich werde sie nicht zitieren, weil ihre Aussagen dumm und unhaltbar sind. Selbst einige der von Gay plagiierten Wissenschaftler bestehen darauf, dass sie nicht des Plagiats schuldig ist, obwohl immer mehr Menschen das Offensichtliche bestätigen. Drei namhafte Wissenschaftler haben nun erklärt, dass Claudine Gays Verwendung ihrer Arbeit als „Plagiat“ anzusehen ist. Die Studentenzeitung von Harvard stellte fest, dass Gay gegen den eigenen Standard der akademischen Integrität der Universität verstoßen hat. Und die NYP berichtet, dass Harvard versucht hat, dies zu vertuschen. pic.twitter.com/KAMKaF7f4I – Christopher F. Rufo ⚔️ (@realchrisrufo) 13. Dezember 2023 Was Gay in ihrer Dissertation und in mindestens fünf ihrer insgesamt 11 mageren Veröffentlichungen getan hat, ist offensichtliches Plagiat, und die Studenten an der Harvard University sind sich sehr bewusst, dass sie für solche Verstöße suspendiert würden. Gays Aufgabe besteht jedoch nicht darin, eine gute Präsidentin oder eine gute Wissenschaftlerin zu sein. Ihre Aufgabe besteht darin, eine schwarze weibliche Präsidentin und eine schwarze weibliche Wissenschaftlerin zu sein, und aus diesem Grund wird Harvard versuchen, sie zu behalten. Viele Menschen halten Plagiat für den Diebstahl von Arbeiten und Ideen anderer, weil dies der übliche Ansatz von ungebildeten Studenten ist, die nicht einmal die Bücher gelesen haben, über die sie schreiben sollen. Das ist jedoch nicht die einzige Art des Plagiats, und es ist entschieden nicht die Art und Weise, wie Wissenschaftler plagiieren. Gay hat das absolut typische Plagiat eines Wissenschaftlers begangen. Dies beinhaltet die nicht zitierte Verwendung von Worten und Phrasen anderer sowie die umfassendere Aneignung ihrer originellen Ideen ohne Zitierung. Ich war früher Professor, habe verschiedene Bücher und Artikel veröffentlicht und für eine Weile sogar eine Zeitschrift herausgegeben. Ich kenne viele Studenten und den ein oder anderen Wissenschaftler, die ernsthafte Konsequenzen für Vergehen erlitten haben, die weit geringer sind als die von Gay. Zu meiner Belustigung wurde meine eigene Arbeit sogar von einem sehr angesehenen und erfahrenen Wissenschaftler plagiiert. Beschuldigte Plagiatsverfasser geben häufig an, dass ihre Vergehen auf einfachen Fehlern bei der Notizenahme beruhen, und Gay hat entsprechend versprochen, „Korrekturen“ für „fehlende“ „Zitate und Anführungszeichen“ anzufordern. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, das weitreichende unbeabsichtigte Stehlen der Worte anderer durch eine bizarre Praxis der nachlässigen Sekretariatsarbeit zu erreichen, aber persönlich kann ich mir nicht vorstellen, wie das passieren könnte. In Wahrheit scheint das meiste wissenschaftliche Plagiat aus einem von zwei Motiven zu entstehen. Plagiat vom Typ 1 spiegelt eine Angst vor dem Projekt des Verfassens kompetenter Prosa und eine Unfähigkeit wider, den Ton und die Terminologie zu beherrschen, die von Zeitschriften und Dissertationsevaluatoren erwartet werden. Ich nehme an, wenn man intellektuell so schlecht ausgestattet ist, dass man nicht zwischen dem unterscheiden kann, was Standardterminologie ist und was die originalen Worte der Kollegen sind, könnte man versehentlich plagiieren, aber diese Inkompetenz ist kaum eine Entschuldigung. Deshalb spielt die Absicht keine Rolle. Gay scheint definitiv des Plagiats vom Typ 1 schuldig zu sein. Betrachten wir diesen Fall aus dem Originalartikel von Rufo und Brunet: Gay ist nicht in der Lage, ihre eigene Zusammenfassung ihrer Quelle mit eigenen Worten zu formulieren. Wir können sehen, dass es sich nicht um vergessene Anführungszeichen handelt, denn sie hat den Abschnitt leicht verändert, indem sie in einem Fall „Schwarze“ durch das modischere „Afroamerikaner“ und in einem zweiten Fall „zu“ durch „in Richtung“ ersetzt hat. (Mehr Silben bedeuten für jemanden wie Gay mehr wissenschaftlich.) Das würde man nicht tun, wenn man nur jemand anderen zitieren wollte. Wie soll man dieses Plagiat rückgängig machen? So: „Anhand von Umfragedaten aus dem Jahr 1987 fanden Bobo und Gilliam heraus, dass Afroamerikaner in Gebieten mit hoher schwarzer Ermächtigung – wie durch die Kontrolle des Bürgermeisteramtes angezeigt – aktiver sind als Afroamerikaner in Gebieten mit geringer Ermächtigung oder ihre weißen Kollegen mit verg

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Claudine Gay, Plagiarist

Claudine Gay is a pseudointellectual who specialises in being a Diverse Black Female Academic. She first served as a Diverse Black Female Academic at Stanford University, before leaving to become a Diverse Black Female Academic at Harvard University. In 2018, Harvard decided it would be even more Diverse of it to make Gay the Diverse Dean of the Faculty of Arts and Sciences, and in 2023 it thought it could achieve a new pinnacle of Diversity by making her its first Diverse Black Female President. Because Gay’s importance derives entirely from being a Diverse Black Female Academic, she is an underqualified mediocrity, and she has never published anything interesting. In fact, relative to the average tenured Harvard professor, she has

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