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Gibt es noch eine Zukunft für den christlichen Glauben in Europa

Published On: 16. Dezember 2023 20:11

Schon seit langer Zeit steht die Kirche für Selbstgefälligkeit, Wankelmütigkeit, Glaubensverleugnung und theologische Dummheit. Trotzdem hat das Christentum in Europa eine Zukunft, da es nicht von den Kirchen abhängt, sondern von Gott. Gott wird sicherstellen, dass die Menschen immer wieder den Weg zu ihm finden. Wenn ich mir den Zustand vieler Kirchen anschaue, scheint es, als ob der christliche Glaube in Europa ausläuft. Allerdings wäre das Christentum schon immer ein Auslaufmodell, wenn es allein von den Kirchen abhängig wäre. Schon der Apostel Petrus, der als Prototyp für die Kirche steht, war selbstgefällig, wankelmütig, leugnete seinen Glauben und war theologisch dumm. Daran hat sich bis heute nichts geändert, auch wenn die Kirchen versuchen, ihr Image aufzupolieren. Die allgemeine Meinung erwartet immer noch Übermenschliches von den Kirchen und ihrem Personal. Dies führt nur zur Enttäuschung, wie die Missbrauchsskandale gezeigt haben. Die Kirche hat im schlimmsten Fall mehr negative Nebenwirkungen als positiven Nutzen. Im besten Fall bewahrt sie die Schätze der christlichen Tradition und Kultur und fördert die Beziehung zu Gott. In beiden Fällen reicht es nicht aus, um dem christlichen Glauben in Europa eine Zukunft zu sichern. Aber es reicht aus, um auf das Kind in der Krippe zu verweisen, das nicht selbstgefällig und wankelmütig war, sondern Mensch und Gott repräsentierte und versöhnte. Gott sorgt dafür, dass die Menschen immer wieder dieses Kind in der Krippe finden. Die „Heiligen Drei Könige“ in der Weihnachtsgeschichte suchten Gott in den Sternen und sahen in der Konstellation von Jupiter und Saturn eine Weissagung über die jüdische Geschichte. Das ist unbiblisch und unwissenschaftlich. Aber Gott hat die Sterne und die irrigen Ansichten der Sterndeuter genutzt, um die „Heiligen Drei Könige“ zur Wiege des christlichen Glaubens zu führen. Das Christentum in Europa hat Zukunft, da es nicht von den Kirchen abhängt, sondern von dem Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat und der in Jesus Christus unser Bruder geworden ist. Gott wird auf seine Weise dafür sorgen, dass die Menschen immer wieder den Weg zu ihm finden. Und er kann dabei die überraschendsten Hilfsmittel benutzen: Sterne, unwissenschaftliche Illusionen, das Internet und sogar die Kirchen mit all ihren Fehlern. Als Christ frage ich mich nicht, wie das Christentum in Europa gerettet werden kann. Das ist zu groß für mich. Ich vertraue meinem Gott. Stattdessen frage ich mich, wie ich im Alltag immer wieder zum Kind in der Krippe finde und wie dieses Kind seine heilsame Kraft in meinem Leben und in meiner Kirche wirksam werden lässt. Mit diesem Gotteskind an meiner Seite arbeite ich daran, dass mein Leben weniger selbstgefällig, wankelmütig, glaubensverleugnend und theologisch dumm wird. Selbst wenn ich wie Petrus versage, hoffe ich, dass mein Leben trotz seiner Fehler und Schwächen ein Zeichen für den Erlöser dieser Welt ist. Mein Leben und die Zukunft des christlichen Glaubens hängen von der göttlichen Gnade ab. Das reicht völlig aus. Mehr braucht es nicht. Anzeige: Wenn Ihnen unser Artikel gefallen hat, unterstützen Sie diese Form des Journalismus

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Hat der christliche Glaube in Europa noch eine Zukunft?

Schon der Apostel Petrus stand für Selbstgefälligkeit, Wankelmütigkeit, Glaubensverleugnung, theologische Dummheit. Daran hat sich bei der Kirche bis heute nichts geändert. Das Christentum in Europa hat dennoch Zukunft, weil es nicht an den Kirchen hängt, sondern an Gott. Gott wird dafür sorgen, dass Menschen immer wieder den Weg zu ihm finden. Wenn ich auf den Zustand vieler Kirchen schaue, dann scheint der christliche Glaube in Europa ein Auslaufmodell zu sein. Allerdings wäre das Christentum schon immer ein Auslaufmodell, wenn es allein von den Kirchen abhängig sein würde. Bereits der Apostel Petrus als Prototyp für die Kirche stand schon vor 2000 Jahr für Selbstgefälligkeit (Matthäus 26,35) Wankelmütigkeit (Matthäus 14,30) Glaubensverleugnung (Matthäus 26,69-75) theologische Dummheit (Galater 2,11-14). Daran hat sich bis heute

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