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Weihnachtsmärkte: „abstrakt bedroht
Weihnachtsmärkte in diesem Jahr sind wie Festungen gesichert, mit Pollern, Kameras und einsatzbereiten Polizeieinheiten. Laut Polizeisprechern besteht eine „abstrakte Gefahr“, aber es gibt auch konkrete Bedrohungen. Die Sicherheitsvorkehrungen auf den Weihnachtsmärkten sind besonders hoch, mit Pollern, „Big Bags“ und Sicherheitspersonal. Die Polizei betont, dass die Weihnachtszeit unter erhöhten Sicherheitsbedingungen steht, aufgrund der symbolischen Bedeutung und der großen Besucherzahlen. Einige Städte haben Maßnahmen ergriffen, um die Gefahr von Angriffen zu verringern, wie Zufahrtssperren und Betonelemente. Die Polizei setzt auch auf Überwachungskameras und Taschenkontrollen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Trotz der abstrakten Gefahr betonen die Polizeisprecher, dass es keine konkreten Hinweise auf eine Gefährdung der Weihnachtsmärkte gibt und dass ein Besuch sicher ist. Die genauen Sicherheitskonzepte werden aus taktischen Gründen nicht bekannt gegeben
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Weihnachtsmärkte: „abstrakt gefährdet“
Weihnachtsmärkte sind in diesem Jahr wie eine Festung gesichert: Mit Pollern, Kameras und einsatzbereiten Hundertschaften der Polizei. Laut Pressesprechern der Polizei gibt es bloß eine „abstrakte Gefahr“. Eine konkrete Gefahr gibt es allerdings auch. IMAGO / Ina Peek Kameras, Betonpoller, Big Bags, zivile Polizisten, Einsatzhundertschaften, externe Sicherheitsdienste, Taschen- und Personenkontrollen: Herzlich willkommen auf deutschen Weihnachtsmärkten. Waren Weihnachtsmärkte früher schlichtweg ein geselliger und friedlicher Ort, an dem Menschen gemeinsam einen Glühwein oder Punsch getrunken haben und Kinder mit Kakaorändern und Zuckerresten an den Lippen lachend und kreischend auf einem Karussell saßen. So müssen Weihnachtsmärkte heutzutage ein Ort voller Schutzmaßnahmen sein, damit Menschen beim Trinken ihres Glühweins sicher sind. Vor allem in diesem Jahr wirken die Sicherheitsvorkehrungen auf Weihnachtsmärkten besonders hoch: Die
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