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Dokumentiert: Seit 2001 wurden Millionen Menschen von US-Heuchlern getötet
ade, dass der Krieg gegen den Terror nicht nur nicht funktioniert hat, sondern dass er tatsächlich zu einer Verschlimmerung der Sicherheitslage geführt hat.“
Die Studie des „Costs of War“-Projekts zeigt auch, dass die Kriege nach dem 11. September 2001 zu einer erheblichen Verschlechterung der Menschenrechtslage geführt haben. Die US-Regierung hat Folter, außergerichtliche Tötungen und andere Verletzungen des Völkerrechts gerechtfertigt und praktiziert. Dies hat nicht nur das Ansehen der USA in der Welt geschädigt, sondern auch die Grundlagen der internationalen Ordnung untergraben.
Darüber hinaus haben die Kriege nach dem 11. September 2001 erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt gehabt. Das US-Verteidigungsministerium ist einer der größten Treibhausgasemittenten der Welt und hat zur Erderwärmung beigetragen. Die Kriege haben auch zu Umweltzerstörungen durch den Einsatz von Waffen geführt, die giftige Chemikalien und Schwermetalle enthalten.
Die finanziellen Kosten der Kriege nach dem 11. September 2001 sind ebenfalls enorm. Die USA haben bereits etwa acht Billionen US-Dollar für diese Kriege ausgegeben, und diese Zahl wird voraussichtlich weiter steigen. Diese Kosten haben erhebliche Auswirkungen auf die US-Wirtschaft, einschließlich des Verlusts von Arbeitsplätzen und höherer Zinsen.
Die Studie des „Costs of War“-Projekts der Brown University zeigt deutlich, dass die Kriege nach dem 11. September 2001 nicht nur immense menschliche Leiden verursacht haben, sondern auch politische, wirtschaftliche und ökologische Konsequenzen haben. Es ist an der Zeit, die Politik des endlosen Krieges zu überdenken und nach alternativen Ansätzen zur Konfliktlösung zu suchen
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Dokumentiert: Seit 2001 haben US-Heuchler Millionen Menschen getötet
17 Dez. 2023 07:46 Uhr Eine wissenschaftliche Kriegskosten-Studie einer renommierten US-Universität beschuldigt US-Kriegstreiber, seit dem 11. September 2001 weltweit mindestens viereinhalb Millionen Menschen getötet und Zigmillionen Flüchtlinge produziert zu haben. Von Rainer Rupp Über 940.000 Tote aufgrund direkter Kriegsgewalt, davon 432.000 Zivilisten, 3,6 bis 3,8 Millionen Menschen, fast ausschließlich Zivilisten, die indirekt in den mit US-Kriegen überzogenen Gebieten zu Tode kamen. Das erhöht die Gesamtzahl der Todesopfer auf mindestens 4,5 bis 4,7 Millionen Menschen. Weitere 38 Millionen wurden aus ihrer Heimat vertrieben oder endeten als Kriegsflüchtlinge. Das sind die mit wissenschaftlicher Genauigkeit eines Forschungsprojektes der Brown University in den USA zahlenmäßig erfassten weltweiten „Kriegserfolge“ der „unverzichtbaren Nation“ USA seit dem 11. September 2001. Kein einziger dieser unprovozierten, mit Lügen gerechtfertigten
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