Elon Musk spricht über Werbung X und Geburtenrate in Rom

Elon Musk behauptete am Samstag, dass Werbetreibende zu X (ehemals Twitter) zurückkehren, nachdem sie zuvor abgewandert waren. Dies sagte er bei einem Treffen in Rom, bei dem er auch vor Italiens niedriger Geburtenrate warnte. Der Milliardär war ein prominenter Gast beim politischen Festival Atreju, das von der rechtsextremen Partei Fratelli d’Italia der italienischen Premierministerin Giorgia Meloni organisiert wurde. Auf die Frage nach den Werbetreibenden, die seine Plattform aufgrund von Bedenken über extreme Beiträge verlassen hatten, sagte Musk: „Ich denke, X wird in Ordnung sein, und wir sehen bereits, dass Werbetreibende zu X zurückkehren.“ Er fügte hinzu: „Markenwerber sind immer besorgt um ihre Marke… Aber ich denke, es ist ein kurzfristiges Problem.“ Musks Kommentare waren optimistischer als zuvor, als er sagte, dass der Werbeboykott das Unternehmen „töten“ könnte. Am Samstag sagte er, dass einige der Organisationen, die X verlassen hatten, von einem „woke Mind-Virus“ infiziert waren, wobei der abwertende Begriff „woke“ verwendet wird, um diejenigen zu verurteilen, die als übermäßig sozialbewusst angesehen werden. Er sagte, Identitätspolitik sei „sehr spaltend“, „antimeritokratisch“ und „einfach nicht lustig“, was Applaus vom Publikum erntete, zu dem auch Meloni gehörte – die selbst gegen die „woke-Ideologie“ gewettert hat. Ihre Partei gewann die italienischen Parlamentswahlen 2022 mit dem Versprechen, die Massenmigration zu beenden und traditionelle christliche Familienwerte zu verteidigen. Musk sagte, er sei „sehr für legale Migration“, und Länder sollten jeden ehrlichen Menschen willkommen heißen, der bereit sei, hart zu arbeiten. Aber er sagte, dass es ohne Kontrollen nicht möglich sei, festzustellen, wer diese Eigenschaften erfülle, und schloss daraus: „Lasst uns die legale Einwanderung erhöhen, aber wir sollten die illegale Einwanderung stoppen.“ Er warnte auch davor, dass Migration kein Ersatz für das Wachstum der heimischen Bevölkerung sei und dass ohne eine Steigerung der Geburtenrate „Menschen verschwinden werden“. Er wies auf Italiens niedrige Geburtenrate hin – ein Thema, über das Meloni oft spricht – und warnte, dass dies ein Risiko für Unternehmen darstelle, die in das Land investieren möchten. Auf die direkte Frage, ob Italien ein guter Ort zum Investieren sei, antwortete er: „Ich mache mir Sorgen um die niedrige Geburtenrate. „Wenn ein Unternehmen in Italien investieren will, wird es genug Menschen geben, die dort arbeiten können?“ Der Interviewer lachte und sagte, dass dies erst in 50 Jahren ein Problem sei, aber Musk sagte, es könne „sogar früher als das“ sein. Er schloss mit den Worten: „Ich stimme zu, dass es ein guter Ort zum Investieren ist und ein wunderbares Land – bitte macht mehr Italiener, das ist es, was ich sage.

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Elon Musk talks X advertising, birth rate in Rome

Elon Musk claimed Saturday that advertisers were returning to X (formerly Twitter) after an exodus, at a Rome meeting where he also warned Italy’s low birth rate could put off investors. The billionaire was a star guest at the Atreju political festival organised by Italian Prime Minister Giorgia Meloni’s far-right Brothers of Italy party. Asked about advertisers who had abandoned his platform over concerns about extreme posts, Musk said: “I think X will be fine, and we are actually already seeing advertisers return to X.” He added: “Brand advertisers are always worried about their brand…. But I think it’s a short-term issue.” Musk’s comments were more upbeat than previously, when he said the advertising boycott could “kill the company”. On

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