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Und jetzt das „Viruswetter“: Neue Maßnahmen stehen kurz bevor

Published On: 17. Dezember 2023 6:37

Von Daniel Weinmann

Die verschiedenen Varianten des Coronavirus wurden während des Höhepunkts der „Pandemie“ nach dem griechischen Alphabet benannt. Delta, Delta Plus und Omikron werden wahrscheinlich unvergessen bleiben. Heute verbreitet jedoch die Omikron-Subvariante namens „Pirola“ Angst und Schrecken. Dahinter verbirgt sich ein Asteroid, der am 28. Oktober 1927 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth entdeckt wurde. Die „hoch ansteckende“ Variante ist bereits weit verbreitet und auch der Gesundheitsminister Karl Lauterbach warnte davor. In Österreich wurden in der vergangenen Woche laut der dortigen Gesundheitskasse 41.690 Personen mit Covid-19 krankgeschrieben. Die steigende Kurve des Corona-Abwassermonitorings sorgt bei den alpenländischen Gesundheitsexperten für Aufregung, da sie darauf hinweist, dass „Pirola“ an Wachstum gewinnt. Der Immunologe Andreas Bergthaler brachte die Situation auf den Punkt und sagte: „Wir sehen, dass die Pirola-Varianten an Wachstum gewinnen, was darauf hindeutet, dass die Infektionswelle noch länger anhalten wird.“

Die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung steigt laut Bergthaler, es sei denn, es werden Schutzmaßnahmen ergriffen. Neben dem Tragen von Masken hält er es für sinnvoll, Testmöglichkeiten anzubieten und den Zugang zu Impfungen zu erleichtern. Die Anzahl der bisher in diesem Jahr verimpften Dosen sei verschwindend gering. Bergthaler spricht von einer „Welle, die in der Form und in der Höhe in der Pandemie wahrscheinlich bisher noch nicht zu sehen war“ und schlägt die Erstellung eines täglich abrufbaren „Viruswetterberichts“ vor. Die EU unterstützt diese Idee und möchte alle Daten verknüpfen, um vor einem besonders hohen Infektionsrisiko in den kommenden Tagen zu warnen. Bergthaler glaubt, dass dies eine gute Entscheidungsgrundlage für persönliche Vorsichtsmaßnahmen schaffen würde. Allerdings müssten die epidemiologischen Daten „möglichst genau“ vorliegen, um die Wahrscheinlichkeit des aktuellen Infektionsrisikos berechnen zu können.

In den USA arbeiten Wissenschaftler bereits an einer App, die infektiöse Menschen identifizieren kann. Es erinnert an die „Corona-Ampel“, die als Werkzeug zur Einschätzung der epidemischen Lage diente und die Grundlage für verpflichtendes Maskentragen, Homeschooling und viele andere Maßnahmen bildete. Wenn der „Viruswetterbericht“ tatsächlich eingeführt wird, könnten verpflichtende Corona-Maßnahmen wie zu Zeiten der „Pandemie“ wieder auf uns zukommen. Es bleibt abzuwarten, wie lange es dauern wird, bis der „Viruswetterbericht“ auch bei uns eingeführt wird. In der Zwischenzeit können Sie meine Seite unterstützen und damit kritischen Journalismus fördern, der die Regierenden und Hofberichterstatter kritisch beobachtet. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

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Und jetzt das „Viruswetter“: neue Maßnahmen ante portas?

Von Daniel Weinmann Zu den Hochzeiten der „Pandemie“ wurden die unterschiedlichen Coronavirus-Varianten nach dem griechischen Alphabet benannt. Delta, Delta Plus und Omikron bleiben vermutlich unvergessen. Heute hingegen verbreitet „Pirola“ als Omikron-Subvariante Angst und Schrecken. Dahinter verbirgt sich ein Asteroid, der am 28. Oktober 1927 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth entdeckt wurde. Die – wie könnte es anders sein – „hoch ansteckende“ Variante ist längst in aller Warner Munde. Auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach ließ es sich nicht nehmen, davor zu warnen. In Österreich sind in der vergangenen Woche laut der dortigen Gesundheitskasse 41.690 Personen mit Covid-19 krankgeschrieben worden. Für Schnappatmung bei den alpenländischen Gesundheitsexperten sorgt die ansteigende Kurve des Corona-Abwassermonitorings. Sie signalisiert, dass „Pirola“ an Wachstum gewinnt. „Wir sehen, dass

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