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Millionen Bonuszahlungen für völliges Versagen

Published On: 17. Dezember 2023 6:37

Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld

Die Deutsche Bahn und ihre Tochtergesellschaft ICE haben in Bezug auf ihre Leistung total versagt. Statt jedoch den Vorstand zu entlassen und kompetente Fachleute einzustellen, die in der Lage sind, das Unternehmen zu sanieren, sollen den Verursachern des Niedergangs hohe Boni ausgezahlt werden. Diese Boni sollen aufgrund der „Leistungen“ der Vorstandsmitglieder im Jahr 2022 gezahlt werden. Ursprünglich konnten die Boni nicht ausgezahlt werden, da die DB die Strompreisstütze in Anspruch genommen hat. Es gibt jedoch keine Erklärung dafür, warum diese Millionen jetzt ausgezahlt werden sollen, wenn die Stütze am Ende dieses Jahres wegfällt. Es scheint jedoch, dass die Verträge mit den Bahnvorständen von ähnlicher Qualität sind wie die für die Chefs der öffentlich-rechtlichen Sender.

Die Boni werden absurd berechnet. Der Vorstandsvorsitzende Richard Lutz soll beispielsweise 384.000 Euro erhalten, weil sich die Bahn für gesteigerte Mitarbeiterzufriedenheit und einen höheren Anteil an weiblichen Führungskräften lobt. Obwohl die Vorstände das unternehmenseigene Ziel in diesem Bereich nur geringfügig übertroffen haben, wurde der Bonus für diesen Bereich deutlich erhöht – auf 175 Prozent. Es ist fraglich, wie die Mitarbeiterzufriedenheit gemessen wurde, da sie zum Auszahlungszeitpunkt im Keller ist. Es ist frustrierend zu sehen, dass Züge aufgrund von fehlenden Lokführern oder unbesetzten Stellwerken ausfallen und dass die Mitarbeiter streiken, während der Vorstand Boni für gesteigerte Mitarbeiterzufriedenheit erhält.

Auch bei der Bahntochter Fernverkehr werden hohe Boni an die Vorstände ausgezahlt. Ronald Pofalla, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und Kanzleramtschef von Angela Merkel, hat angeblich sein Ziel einer guten Bestandsnetz-Qualität um 200 Prozent übertroffen. Dies ist angesichts der Tatsache, dass viele Experten das Bahnnetz als marode und sanierungsbedürftig bezeichnen, höhnisch. Pofalla soll für seine „Leistung“ rund 85.000 Euro erhalten

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Millionen Boni für Totalversagen

Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld Man fasst es nicht: Statt den Vorstand der Deutschen Bahn und der Fernverkehrstochter ICE wegen Totalversagens zu feuern und endlich Fachleute zu engagieren, die geeignet und in der Lage sind, den Sanierungsfall Deutsche Bahn wieder auf Vordermann zu bringen, sollen den Verursachern des Niedergangs üppige Boni ausgeschüttet werden. Es handelt sich um eine Summe, die 2022 durch „Leistungen“ der Vorstandsmitglieder erbracht worden sei. Die Boni konnten 2022 nicht ausgezahlt werden, weil die DB die Strompreisstütze in Anspruch genommen hat. Warum diese Millionen jetzt ausgeschüttet werden sollen, wenn die Stütze am Ende dieses Jahres wegfällt, dafür wird vom zuständigen Ministerium keine Erklärung abgegeben. Es sieht jedoch so aus, als wären die Verträge mit den Bahnvorständen von

Details zu Millionen Boni für Totalversagen

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