Der Soros-Clan unterstützt Nichtregierungsorganisationen, die sich für die globale Kontrolle der Künstlichen Intelligenz einsetzen

Bild: K. Demeter/Midjourney

Veröffentlicht am 18. Dezember 2023 von WS.

Eine Gruppe von Milliardären, die nicht gewählt wurden und globalistische Ansichten vertreten, darunter die Open Society Foundations (OSF) und andere von George Soros unterstützte Gruppen, strebt die dauerhafte Kontrolle über das zukünftige Informationssystem an. Laut LifeSiteNews haben die Open Society Foundations zusammen mit US-Vizepräsidentin Kamala Harris am 1. November 2023 eine Initiative angekündigt, um sicherzustellen, dass Künstliche Intelligenz (KI) das öffentliche Interesse fördert. Neun weitere Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die eine globalistische Entvölkerungsagenda im Dienste der „Neuen Weltordnung“ verfolgen, haben sich diesen von Soros unterstützten Gruppen angeschlossen. Dazu gehören das Omidyar Network, die Ford-Stiftung und die Packard-Stiftung. Gemeinsam haben sie 200 Millionen Dollar in das Projekt investiert. Laut LifeSiteNews handelt es sich dabei um einen koordinierten Versuch von vermeintlich „rechtsbasierten“ NGOs, die globale Kontrolle über die Zukunft der digitalen Medien durchzusetzen. Sie wollen die ständige Kontrolle über die weltweiten bildschirmbasierten Informationen durch „Regulierung“ erreichen, indem sie die Angst vor einer KI-gesteuerten „Armee von Killerrobotern“ nutzen.

In einer Pressemitteilung der Open Society Foundations wurden die Ziele der Initiative angekündigt und gefordert, dass KI die Demokratie sowie die Rechte und Freiheiten aller Menschen schützt, KI-Innovationen im öffentlichen Interesse sind, KI die Arbeitnehmer in allen Branchen stärkt, es mehr Transparenz und Verantwortlichkeit bei der Entwicklung neuer KI gibt und starke internationale KI-Normen und -Regeln geschaffen werden. Die Gruppe von „wohltätigen“ Milliardären strebt also eine nicht gewählte Verwaltung des Informationssystems der Zukunft an, indem sie die Gefahren einer unregulierten künstlichen Intelligenz für die Demokratie und das menschliche Leben betont. Laleh Ispahani, Geschäftsführerin von OSF in den USA, erklärte: „KI-Werkzeuge könnten Menschen auf der ganzen Welt zugute kommen – aber wem sie dienen, hängt davon ab, wie sie entwickelt, eingesetzt und überwacht werden. Die Entscheidungen, die wir jetzt treffen, werden die Weichen für die kommenden Jahrzehnte stellen. Wenn wir unser Potenzial als Gemeinschaft und als Land ausschöpfen wollen, müssen wir uns diesem Moment stellen.“

LifeSiteNews weist darauf hin, dass NGOs „gemeinnützige“ Organisationen sind, die ähnliche Befugnisse wie der Staat anstreben, aber außerhalb des Wahlsystems agieren. Alle zehn dieser globalistischen NGOs, die nun die Kontrolle über die künstliche Intelligenz an sich reißen wollen, finanzieren direkt die politischen und sozialen Anliegen der Linken, wobei der Schwerpunkt auf Entvölkerung und vermeintlicher „sozialer Gerechtigkeit“ liegt, so LifeSiteNews.

H2: Die Initiative der Milliardäre zur Kontrolle der Künstlichen Intelligenz

H2: Die Ziele der Initiative und die Gefahren einer unregulierten KI

H2: NGOs als nicht gewählte Akteure in der Kontrolle der KI

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Soros-Clan unterstützt NGOs, die nach der globalen KI-Kontrolle streben

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 18. Dezember 2023 von WS. Eine Gruppe nicht gewählter globalistischer Milliardäre, angeführt von den Open Society Foundations (OSF) und anderen von George Soros unterstützten Gruppen, versucht, die permanente Kontrolle über das Informationssystem der Zukunft zu erlangen. Wie LifeSiteNews berichtet, haben die Open Society Foundations – zusammen mit US-Vizepräsidentin Kamala Harris – schon am 1. November 2023 eine Initiative angekündigt, die sicherstellen soll, «dass KI das öffentliche Interesse fördert». Diesen von Soros unterstützten Gruppen schlossen sich neun weitere Nichtregierungsorganisationen (NGOs) an, die eine globalistische Entvölkerungsagenda im Dienste der «Neuen Weltordnung» verfolgen. Dazu gehören unter anderem das Omidyar Network, die Ford-Stiftung und die Packard-Stiftung. Gemeinsam investierten sie 200 Millionen Dollar in das Projekt. Der Schritt markiere eine koordinierte Anstrengung

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