Die Künstliche Intelligenz und die hochintelligenten EU-Bürokraten
s Jahresumsatzes. Um die Einhaltung der Vorschriften zu überwachen, wird ein Europäisches Amt für Künstliche Intelligenz eingerichtet, das mit Durchsetzungsbefugnissen ausgestattet ist. Es wird auch eine enge Zusammenarbeit zwischen den nationalen Behörden und der Europäischen Kommission geben, um die Umsetzung der Regeln zu gewährleisten. Die EU-Kommission wird außerdem einen Mechanismus zur Überprüfung und Aktualisierung der KI-Regulierung einführen, um sicherzustellen, dass sie mit den technologischen Entwicklungen Schritt hält. Insgesamt zielt das KI-Gesetz darauf ab, einen ausgewogenen Ansatz zu verfolgen, der Innovation und Wettbewerbsfähigkeit fördert, gleichzeitig aber die Grundrechte und die Sicherheit der Menschen schützt. Es bleibt abzuwarten, wie sich das Gesetz in der Praxis auswirken wird und ob es tatsächlich dazu beitragen kann, vertrauenswürdige KI in Europa zu fördern
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Die KI und die superschlauen EU-Bürokraten
Die EU hat gerade ein Gesetz für die Künstliche Intelligenz (KI) erlassen. Ein europäisches KI-Amt soll folgen. Man glaubt tatsächlich auf diese Weise die Führung „im weltweiten Wettlauf um vertrauenswürdige KI“ zu übernehmen. Ursula von der Leyen wird nicht müde zu betonen, dass sie Europa in den ersten klimaneutralen Kontinent der Erde transformieren will. Doch damit nicht genug. Nun hat die EU auch noch beschlossen, dass Europa der erste Kontinent sein soll, der als globaler Vorreiter ein Gesetz für die Künstliche Intelligenz (KI) erlässt. Bereits im April 2021 hatte die EU-Kommission einen entsprechenden Entwurf zum sogenannten AI-Act vorgelegt. Am 8. Dezember dieses Jahres wurde das Gesetz nun von Parlament und Rat angenommen. In einer Pressemitteilung vom 9. Dezember bezeichnet die EU-Kommission die Einigung von Parlament und Rat
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