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Ärzteverband erhebt schwere Anschuldigungen gegen das Paul-Ehrlich-Institut

Published On: 19. Dezember 2023 7:56

Am 4. Dezember warnte der Medizinische Behandlungsverbund (MBV) die Hausärzte vor rechtlichen und haftungsrechtlichen Konsequenzen aufgrund der DNA-Kontamination der mRNA-Impfstoffe. Am nächsten Tag behauptete das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in einem Gegenbrief, dass die Warnungen falsch seien. Der Verband von Wissenschaftlern und Ärzten MWGFD kritisierte diese Behauptungen als unzutreffend und bestätigte in einem eigenen Schreiben an die Hausärzte die Gefahren. In einem weiteren Schreiben erhebt der MBV schwere Vorwürfe gegenüber dem PEI und informiert das Fachpublikum über die erheblichen Gefahren von mit DNA stark verunreinigten Impfstoffen.

Der MBV weist darauf hin, dass einer der führenden deutschen Gentherapie-Forscher, Prof. Cichutek, heute Präsident des PEI ist. Bereits in den 90er Jahren hatte er die Gefahren von Gentherapien detailliert beschrieben und die Impfung mit nukleinsäurehaltigen Impfstoffen als eine besondere Form von Gen-Transfer/Gentherapie bezeichnet. Er warnte vor unerwünschten genetischen Folgen, die zu einem erhöhten Krebsrisiko führen könnten. Angesichts dieser Veröffentlichung fordert der MBV Erklärungen von Prof. Cichutek und dem PEI.

Das PEI versuchte, die Warnung des MBV als „Falschmeldung“ zu diskreditieren, was zu kritischen Nachfragen führte. Es stellte sich heraus, dass das PEI die fraglichen DNA-Kontaminationen bisher nur anhand von Dokumenten überprüft hatte. Dieses Eingeständnis schockierte viele Ärzte und die Öffentlichkeit. Der MBV stellt Fragen zur Motivation des PEI, diese Aktion zur Arzneimittelsicherheit unterbinden zu wollen, und ob dem PEI die wissenschaftlichen Veröffentlichungen über DNA-Kontaminationen bekannt sind.

Der MBV weist darauf hin, dass es zwei verschiedene Herstellungsverfahren für die modRNA-Impfstoffe gibt und dass das PEI die Ärzte und Apotheker falsch informiert hat, indem es behauptet, der Nutzen der COVID-19-mRNA-Impfstoffe überwiege die möglichen Risiken deutlich. Zahlreiche Studien haben jedoch gezeigt, dass dies falsch ist. Der MBV kritisiert, dass das PEI nicht selbst tätig geworden ist, um diese Gefahren zu untersuchen, und dass es eine private Initiative zur Abhilfe untersagt, obwohl es keine rechtliche Grundlage dafür gibt. Das Handeln des PEI widerspricht eindeutig seinem gesetzlichen Auftrag zur Herstellung der Arzneimittelsicherheit.

H2: Kritik des MBV an den Aussagen des PEI
Der Medizinische Behandlungsverbund (MBV) hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) scharf kritisiert und schwere Vorwürfe erhoben. Der MBV weist darauf hin, dass einer der führenden deutschen Gentherapie-Forscher, Prof. Cichutek, heute Präsident des PEI ist und bereits in den 90er Jahren die Gefahren von Gentherapien detailliert beschrieben hat. Der MBV fordert Erklärungen von Prof. Cichutek und dem PEI zu den von ihm selbst aufgeführten Risiken.

H2: Kritische Nachfragen und fehlende Untersuchungen des PEI
Die Versuche des PEI, die Warnung des MBV als „Falschmeldung“ zu diskreditieren, haben zu kritischen Nachfragen geführt. Das PEI musste einräumen, dass es die fraglichen DNA-Kontaminationen bisher nur anhand von Dokumenten überprüft hat. Dieses Eingeständnis hat bei Ärzten und der Öffentlichkeit für Schock und Empörung gesorgt. Der MBV stellt Fragen zur Motivation des PEI und ob ihm die wissenschaftlichen Veröffentlichungen über DNA-Kontaminationen bekannt sind.

H2: Falsche Informationen und Desinformationspolitik des PEI
Der MBV weist darauf hin, dass es zwei verschiedene Herstellungsverfahren für die modRNA-Impfstoffe gibt und dass das PEI die Ärzte und Apotheker falsch informiert hat, indem es behauptet, der Nutzen der COVID-19-mRNA-Impfstoffe überwiege die möglichen Risiken deutlich. Zahlreiche Studien haben jedoch gezeigt, dass dies falsch ist. Der MBV kritisiert, dass das PEI nicht selbst tätig geworden ist, um diese Gefahren zu untersuchen, und dass es eine private Initiative zur Abhilfe untersagt, obwohl es keine rechtliche Grundlage dafür gibt. Das Handeln des PEI widerspricht eindeutig seinem gesetzlichen Auftrag zur Herstellung der Arzneimittelsicherheit

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Schwere Vorwürfe gegen Paul-Ehrlich-Institut von Ärzteverband

Am 4. Dezember hatte der Medizinische Behandlungsverbund (MBV) die Hausärzte wegen der DNA-Kontamination der mRNA-Präparate vor rechtlichen und Haftungs-Folgen gewarnt. Daraufhin hatte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) am nächsten Tag in einem Gegenbrief behauptet, die Warnungen seien falsch. Diese Behauptungen hatte dann der Verband von Wissenschaftlern und Ärzten MWGFD scharf als unzutreffend kritisiert und in einem eigenen Schreiben an die Hausärzte diese Gefahren bestätigt. In einem weiteren Schreiben, diesmal an 220.000 Ärzte und Apotheker, erhebt der MBV schwere Vorwürfe gegenüber dem PEI. In einer Presseaussendung berichtet der MBV über einen weiteren am 18. Dezember 2023 versendeten offenen Brief als Antwort auf die unzutreffenden und irreführenden Behauptungen des P EI. Damit ist nun nahezu das gesamte Fachpublikum unmittelbar über die erheblichen Gefahren von

Details zu Schwere Vorwürfe gegen Paul-Ehrlich-Institut von Ärzteverband

Categories: Corona, Deutsch, Peter F. Mayer, QuellenTags: , Daily Views: 1Total Views: 17
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