Die direkte Beteiligung der Bürger an politischen Entscheidungen
n Ländern gibt es bereits etablierte demokratische Prozesse, um politische Führungspositionen zu besetzen. Die Wahl von Politikern hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel politischen Parteien, Wahlkampagnen, öffentlicher Meinung und individuellen Entscheidungen der Wähler. Es ist wichtig zu beachten, dass politische Führungspositionen nicht nur aufgrund von Intelligenz oder Sprachkenntnissen besetzt werden, sondern auch aufgrund von politischer Erfahrung, Führungsqualitäten und anderen Faktoren.
Es ist nicht korrekt, Politiker als „dümmer“ zu bezeichnen, da dies eine pauschale und undifferenzierte Aussage ist. Es gibt Politiker mit unterschiedlichen Hintergründen, Fähigkeiten und Erfahrungen. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass politische Entscheidungen oft von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, einschließlich politischer, wirtschaftlicher und sozialer Bedingungen.
Die Behauptung, dass das World Economic Forum (WEF) absichtlich „Knalltüten“ in politische Positionen setzt, um die Demokratie zu diskreditieren und eine neue Weltordnung zu schaffen, ist eine Verschwörungstheorie und hat keine Grundlage in der Realität. Das WEF ist eine unabhängige Organisation, die sich auf die Verbesserung des Zustands der Weltwirtschaft konzentriert und keine politischen Führungspositionen besetzt.
Es ist wichtig, politische Entscheidungen kritisch zu hinterfragen und eine informierte öffentliche Debatte zu führen. Es ist jedoch auch wichtig, dabei auf Fakten und fundierte Argumente zu basieren, anstatt Verschwörungstheorien zu verbreiten
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Direkte Demokratie
Ein Meinungsbeitrag und Auszug aus dem Buch „Aus der Systemkrise zur Freiheit“ von Hermann von Bering. Hier der Link zum Buchkauf: https://shop.tredition.com/booktitle/Aus_der_Systemkrise_zur_Freiheit/W-335-728-021 Bevor ich konkrete Vorschläge mache, möchte ich Ihre Aufmerksamkeit auf ein grundsätzliches Problem richten: die derzeitige „Demokratie“ funktioniert aus zwei Gründen nicht. Zum einen weil sie so konstruiert wurde, nicht zu funktionieren, den Schein zu wahren, aber das Volk möglichst weit weg von allen wichtigen Entscheidungen zu halten, wie schon beschrieben. Zum anderen braucht eine funktionierende Demokratie Demokraten. Menschen, die sich interessieren, sich einmischen, zur Eigenverantwortung bereit sind und auch mal Zeit und Bequemlichkeit zu opfern. Ja, es gibt sie, aber sie werden in den Parteien „neutralisiert“, als Fußvolk zum Plakatekleben oder für verordnete Gewerkschaftsdemos. Nur lässt man sie nicht
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