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EU-Länder zerstören Corona-Impfstoffe im Wert von vier Milliarden Euro

Published On: 19. Dezember 2023 20:53

Österreichs schwarz-grüne Regierung hat während der Corona-Pandemie das Geld der Steuerzahler verschwendet, als gäbe es kein Morgen. Und das Ganze auch noch intransparent, denn bis heute ist unklar, wie viele Corona-Impfdosen tatsächlich im Namen der Österreicher bestellt wurden. Es wird lediglich vermutet, dass es zwischen 57 Millionen und 72,5 Millionen Dosen sein könnten. Allein im ersten Jahr wurden 6,5 Impfstoffdosen pro Österreicher bestellt.

Laut einer Anfragebeantwortung für die FPÖ im Parlament wurden im Jahr 2020 bereits 5,9 Millionen Dosen beim Hersteller AstraZeneca bestellt. Es folgten Bestellungen bei Pfizer-BioNTech für 33,3 Millionen Dosen, bei Moderna für acht Millionen Dosen, bei Johnson&Johnson für 4,5 Millionen Dosen, bei Novavax für 1,1 Millionen Dosen, bei Valneva für 1,2 Millionen Dosen und schließlich bei Sanofi für drei Millionen Dosen bis Dezember 2021. Das ergibt allein für das erste Jahr 57 Millionen Dosen Corona-Impfstoff für die 8,9 Millionen Österreicher, also 6,5 Dosen pro Person.

Auch für das Jahr 2022 sollen laut Angaben des Gesundheitsministeriums weitere Millionen Dosen bestellt worden sein. Bis Ende 2022 hätte sich jeder Österreicher zehnmal gegen Corona impfen lassen können. Selbst wenn man die nicht impffähige Bevölkerung von 0 bis 14 Jahren abzieht, bleiben immer noch zwölf Dosen pro Person übrig.

Die meisten Österreicher haben jedoch längst erkannt, dass die Corona-Impfung entgegen den Versprechungen der Politiker weder vor einer Infektion noch vor einem schweren Verlauf oder dem Tod durch Corona schützt. Daher sind die Impfdosen zu Ladenhütern geworden. Dieses Desinteresse an der Impfung ist nicht nur in Österreich, sondern in ganz Europa zu beobachten. Berichten zufolge wurden bereits mindestens 215 Millionen Dosen von den insgesamt 1,5 Milliarden Corona-Impfdosen in den EU-Ländern vernichtet. Diese Vernichtung soll laut dem US-Magazin Politico mindestens vier Milliarden Euro gekostet haben, was in etwa dem jährlichen Verteidigungsbudget Österreichs entspricht

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Vier Milliarden Euro für nichts: EU-Länder vernichten Corona-Impfstoffe

Österreichs schwarz-grüne Regierung hat in Corona-Zeiten mit dem Geld der Steuerzahler herumgeworfen, als gäbe es kein Morgen. Und noch dazu vollkommen intransparent, denn es ist bis heute nicht klar, wie viele Corona-Impfdosen sie im Namen der Österreicher tatsächlich bestellt hat, lediglich, dass es zwischen 57 Millionen und 72,5 Millionen Impfdosen gewesen sein könnten. Allein im ersten Jahr: 6,5 Impfstoffdosen für jeden Österreicher Aus einer Anfragebeantwortung für die FPÖ im Parlament geht hervor, dass schon im Jahr 2020 beim Hersteller AstraZeneca 5,9 Millionen Dosen bestellt wurden. Es folgten bis Dezember 2021 Bestellungen bei Pfizer-BioNTech für 33,3 Millionen Dosen, bei Moderna für acht Millionen Dosen, bei Johnson&Johnson für 4,5 Millionen Dosen, bei Novavax 1,1 Millionen Dosen, bei Valneva für 1,2 Millionen Dosen

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