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Wissenschaft: Jemand, der sich nicht am Gendern beteiligt, ist ein „Rechtsextremist“!

Published On: 19. Dezember 2023 10:04

Das Wort „Rechtsextrem“ wird in Österreich übermäßig verwendet

In einem Flugblatt der Österreichischen Akademie der Wissenschaften werden Gender-Kritiker pauschal als „Rechtsextreme“ denunziert. Laut einem Arbeitskreis für Gleichbehandlung in der Akademie wären bis zu 80 Prozent der Österreicher rechtsextrem, da sie das Gendern in der deutschen Sprache ablehnen. Der Arbeitskreis warb mit einem Flugblatt für eine Veranstaltung zum Thema „Anti-Genderismus“ und behauptete, dass Anti-Genderismus im Rahmen der feministischen Rechtsextremismus-Forschung betrachtet werden sollte.

„Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun“

Kommunikationsforscher Stefan Weber kritisierte diese Behauptung und erklärte, dass es nichts mit Wissenschaft zu tun habe, jedem, der nicht beim Gendern mitmacht, Rechtsextremismus zu unterstellen. Die Akademie der Wissenschaften verteidigte den Inhalt des Flugblattes und erklärte, dass es nicht um Kritik an Gendersprache-Gegnern gehe, sondern um eine Ideologie, die die Gleichstellung von Frauen und Minderheiten ablehne und hauptsächlich in rechten und religiös-fundamentalistischen Kreisen verbreitet sei.

Gendern beeinträchtigt Lesbarkeit

Weber konterte, dass auch das Befürworten von Gendern oft ideologische Dimensionen annimmt. Er verwies darauf, dass der Rat der deutschen Rechtschreibung beschlossen habe, Genderstern und Co. nicht ins amtliche Regelwerk der deutschen Sprache aufzunehmen, da das Gendern die Verständlichkeit und Lesbarkeit beeinträchtigen würde.

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Wissenschaft: Wer beim Gendern nicht mitmacht, ist ein „Rechtsextremer“!

Das Wort „Rechtsextrem“ wird in Österreich inflationär verwendet. Nun – man staune – auch in einem Flugblatt der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, in dem Gender-Kritiker pauschal als „Rechtsextreme“ denunziert werden. 80 Prozent der Österreicher “rechtsextrem” Geht es also nach einem Arbeitskreis für Gleichbehandlung in der Akademie der Wissenschaften, wären bis zu 80 Prozent der Österreicher rechtsextrem, denn so viele sind es, die das Gendern in der deutschen Sprache strikt ablehnen. Dieser Arbeitskreis warb mit einem Flugblatt für eine Veranstaltung zum Thema „Anti-Genderismus“ – und darin ist wörtlich zu lesen: Anti-Genderismus gelte es, unter dem Dach einer feministischen Rechtsextremismus-Forschung zu betrachten. “Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun” Damit werde jedem, der beim Gendern nicht mitmacht, unterstellt, ein Rechtsextremer zu sein

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