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Die Krankenkassenbeiträge steigen aufgrund der Tatsache, dass die Ampel die Versicherten für das Bürgergeld aufkommen lässt

Published On: 20. Dezember 2023 14:44

Die Beiträge zur Krankenkasse werden zum Jahreswechsel erneut steigen. Dies ist jedoch nicht notwendig. Der Bund belastet Betriebe und Arbeitnehmer mit zehn Milliarden Euro, indem sie für die Behandlung von Bürgergeld-Empfängern zahlen, für die Beiträge nicht vorgesehen sind. Der Bund hat das Geld, das er für die Behandlung von Langzeitarbeitslosen bezahlt, innerhalb von neun Jahren um mehr als ein Viertel gekürzt. Gleichzeitig sind die Preise aufgrund der Inflation gestiegen, was jedes Jahr ein Loch in die Krankenkassen reißt.

Die Jahre 2015 und 2016 waren einschneidende Jahre für die deutsche Sozialversicherung. Die Kosten für die Gesundheitsversorgung von Transfergeldempfängern wurden auf Kosten der Betriebe und Arbeitnehmer gesenkt. Die Kosten für die Gesundheitsversorgung haben den Betrieben und Arbeitnehmern zusätzliche Kosten verursacht. Die gesetzliche Krankenversicherung ist chronisch unterfinanziert, da der Staat viel zu niedrige Kassenbeiträge für Bürgergeld-Empfänger zahlt. Die steigenden Kassenbeiträge sind seit Jahrzehnten ein Problem, und die Regierungen Merkel und Scholz haben nur Taschenspielertricks zur Lösung beigetragen.

Die Kosten für die Behandlungskosten werden nicht ausreichend vom Bund bezahlt, was zu einer Deckungslücke in der gesetzlichen Krankenversicherung führt. Die Kosten steigen, während die Beiträge des Bundes für Bürgergeld-Empfänger nicht erhöht werden. Die Krankenkassen werden gezwungen, ihre Reserven aufzulösen, um den Beitragssatz nicht zu stark ansteigen zu lassen. Der Dachverband der gesetzlichen Krankenversicherung warnt vor einer Finanzierungslücke im kommenden Jahr und prognostiziert eine Größenordnung von 3,2 Milliarden Euro, die durch höhere Zusatzbeiträge geschlossen werden muss. Die Politik der Bundesregierung wird kritisiert, da sie das Versprechen nach mehr Leistungen und die Finanzierung gesellschaftlicher Aufgaben auf die Krankenkassen abwälzt.

Die Beiträge zur Krankenkasse werden zum Jahreswechsel erneut steigen. Der Bund belastet Betriebe und Arbeitnehmer mit zehn Milliarden Euro, indem sie für die Behandlung von Bürgergeld-Empfängern zahlen, für die Beiträge nicht vorgesehen sind. Der Bund hat das Geld, das er für die Behandlung von Langzeitarbeitslosen bezahlt, innerhalb von neun Jahren um mehr als ein Viertel gekürzt. Gleichzeitig sind die Preise aufgrund der Inflation gestiegen, was jedes Jahr ein Loch in die Krankenkassen reißt.

Die Jahre 2015 und 2016 waren einschneidende Jahre für die deutsche Sozialversicherung. Die Kosten für die Gesundheitsversorgung von Transfergeldempfängern wurden auf Kosten der Betriebe und Arbeitnehmer gesenkt. Die Kosten für die Gesundheitsversorgung haben den Betrieben und Arbeitnehmern zusätzliche Kosten verursacht. Die gesetzliche Krankenversicherung ist chronisch unterfinanziert, da der Staat viel zu niedrige Kassenbeiträge für Bürgergeld-Empfänger zahlt. Die steigenden Kassenbeiträge sind seit Jahrzehnten ein Problem, und die Regierungen Merkel und Scholz haben nur Taschenspielertricks zur Lösung beigetragen.

Die Kosten für die Behandlungskosten werden nicht ausreichend vom Bund bezahlt, was zu einer Deckungslücke in der gesetzlichen Krankenversicherung führt. Die Kosten steigen, während die Beiträge des Bundes für Bürgergeld-Empfänger nicht erhöht werden. Die Krankenkassen werden gezwungen, ihre Reserven aufzulösen, um den Beitragssatz nicht zu stark ansteigen zu lassen. Der Dachverband der gesetzlichen Krankenversicherung war

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Die Beiträge zur Krankenkasse steigen – weil die Ampel die Versicherten für das Bürgergeld zahlen lässt

Die Beiträge zur Krankenkasse steigen zum Jahreswechsel wieder. Das müsste nicht sein. Mit zehn Milliarden Euro belastet der Bund Betriebe und Arbeitnehmer. Sie zahlen für die Behandlung von Bürgergeld-Empfängern mit. Dafür sind Beiträge nicht vorgesehen. IMAGO / Karina Hessland Für einen Empfänger von ALG II – mittlerweile „Bürgergeld“ genannt – zahlt der Bund den Krankenkassen 108,48 Euro im Monat. 2014 waren es noch 142,13 Euro. Das heißt: Der Bund hat das Geld, das er für die Behandlung von Langzeitarbeitslosen bezahlt, innerhalb von neun Jahren um mehr als ein Viertel gekürzt. Während gleichzeitig die Inflation die Preise immer stärker verteuert hat – vor allem in den zurückliegenden zwei Jahren. Das reißt jedes Jahr ein Loch in die Krankenkassen. 2016 betrug es

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