US-Senat: Keine zusätzliche Unterstützung für die Ukraine bis zum Ende des Jahres
Xi Jinping: Ziel von 200 Milliarden US-Dollar im Handel mit Russland vorzeitig erreicht
Ein Land verliert kontinuierlich an Ressourcen
500.000 neue Soldaten – Ukrainische Militärführung fordert Verstärkung
Die ukrainische Militärführung hat die Regierung aufgefordert, 500.000 neue Soldaten einzustellen. Das Durchschnittsalter der ukrainischen Streitkräfte ist von 30 auf 44 Jahre gestiegen, und immer mehr neue Rekruten sind bereits im Rentenalter. Eine ganze Generation wurde ausgelöscht und ein Ende des Krieges ist nicht in Sicht. Die USA und ihre europäischen Verbündeten kämpfen in diesem Stellvertreterkrieg bis zum letzten Ukrainer, um die westlichen Werte zu verteidigen. Es ist an der Zeit, die Kriegshandlungen einzustellen und Verhandlungen mit Russland aufzunehmen, um die Zukunft der Ukraine zu sichern.
Der Krieg in der Ukraine ist ein Abnutzungskrieg, bei dem vor allem Soldaten ihr Leben lassen müssen. Im Vergleich zu anderen Konflikten sind die zivilen Opferzahlen relativ niedrig. In den letzten zwei Jahren sind etwas mehr als 10.000 Zivilisten ums Leben gekommen, darunter über 560 Kinder. Im Vergleich dazu sind in zwei Monaten Krieg in Gaza bereits rund 20.000 Zivilisten gestorben, jedes zweite Opfer davon ein Kind. Der Krieg in der Ukraine ist also kein Krieg gegen die Zivilbevölkerung, sondern ein klassischer Abnutzungskrieg. Die genaue Anzahl der gefallenen Soldaten auf beiden Seiten ist unbekannt, aber Schätzungen gehen von 100.000 bis 300.000 Toten aus. Die Zahl der Verletzten, Verkrüppelten und Traumatisierten ist wahrscheinlich noch höher.
Der Krieg in der Ukraine ist zu einem Stellungs- und Abnutzungskrieg geworden. Weder eine Sommeroffensive noch eine mögliche Winteroffensive werden den Konflikt entscheiden. Jeder Kilometer, der gewonnen wird, kostet das Leben vieler Soldaten. Weder die Mobilisierung von 500.000 neuen ukrainischen Soldaten noch die Mobilisierung von Reserven durch Russland werden daran etwas ändern. Es liegt in der Verantwortung von Russland und den USA, diesen Wahnsinn zu stoppen und Friedensverhandlungen einzuleiten. Der Krieg hat nicht nur humanitäre Auswirkungen, sondern ist auch eine demographische Katastrophe für die Ukraine. Je länger der Krieg dauert, desto hoffnungsloser wird die Zukunft des Landes. Es ist an der Zeit, den Wahnsinn zu stoppen und die Ukraine zu unterstützen
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Ein Land blutet aus
500.000 neue Soldaten. Das ist die Forderung der ukrainischen Militärführung an die Regierung. In den ersten Kriegswochen betrug das Durchschnittsalter der ukrainischen Streitkräfte 30 Jahre. Heute liegt es bei 44, neue Rekruten sind nicht selten bereits im Rentenalter. Eine ganze Generation wurde ausgelöscht und ein Ende ist nicht abzusehen. Die USA und ihre europäischen Verbündeten „verteidigen die westlichen Werte“ in diesem Stellvertreterkrieg bis zum letzten Ukrainer. Wer ein Herz für die Ukraine und ihre Söhne hat, kann nicht anders, als jetzt auf eine sofortige Einstellung der Kriegshandlungen und auf eine Aufnahme der Verhandlungen mit Russland zu drängen. Dabei geht es nicht „nur“ um menschliche Schicksale, sondern auch um die Zukunft der Ukraine. Ein Kommentar von Jens Berger. Um die Art
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