Das Parlament Frankreichs verschärft das Migrationsrecht – Die Regierung lässt die Verfassungsmäßigkeit überprüfen
Die meisten Deutschen sind der Meinung, dass man seine Meinung nicht mehr uneingeschränkt äußern kann
Nach dem Klimaevent in Dubai: Eine wachsende Anzahl von Menschen erkennt den Betrug des Klimawandels!
Weltweit widersprechen immer mehr angesehene Wissenschaftler der Hysterie um den Klimawandel. Dies wurde jedoch bei der kürzlich in Dubai stattgefundenen Weltklima-Konferenz nicht thematisiert. Immer mehr Menschen erkennen jedoch das Milliardengeschäft hinter dem Klimaschwindel. Die Zeit der unkritischen und unwidersprochenen Erzählungen scheint endgültig vorbei zu sein, insbesondere vor dem Hintergrund der massiven Wohlstandsverluste in Deutschland aufgrund des ökosozialistischen Klimawahnsinns. Die deutsche Delegation, bestehend aus etwa 250 Klimaheuchlern, darunter Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne), verabschiedete sich traurig von ihren klimatisierten Luxusunterkünften in der Wüste. Doch es war nicht umsonst: Allein der deutsche CO₂-Ausstoß für Hin- und Rückflüge entsprach dem, was mehr als 400 Kreuzfahrtpassagiere in einer Woche verursachen!
Das Klimanarrativ gerät ins Wanken. Deutschland friert. Es ist Winter, kaum zu glauben! Das von den Vereinten Nationen (UN) und hierzulande von grünen Ideologen und öffentlich-rechtlichen Hysterikern geschürte Narrativ von der angeblich vom Menschen verursachten globalen Erwärmung bekommt mit jeder eiskalten Nacht weitere Risse. Kürzlich haben zwei angesehene US-Klimaforscher den Klimaschwindel erneut entlarvt. Cliff Mass, Professor für Atmosphärenwissenschaften an der University of Washington, bezeichnete die Panikmache über den angeblich heißesten Juli 2023 weltweit als „Übertreibung“ und „Hype um extreme Wetterbedingungen und Hitzewellen“. Er wies darauf hin, dass die Erde sich derzeit am Ende einer Kaltzeit befinde, bekannt als „Kleine Eiszeit“. Die zentrale Phase dieser kurzen Epoche dauerte von etwa 1600 bis 1850. Davor gab es in der Erdgeschichte immer wieder Warmphasen, wie zum Beispiel vor 1.000 Jahren während des Mittelalters. Mass betonte, dass die durchschnittliche Erdtemperatur in dieser Zeit deutlich höher gewesen sei als heute. Er stellte fest, dass der Juli „keine extreme Hitze“ hatte und verwies auf Messwerte von fünf Stationen in den USA, die eher durchschnittliche Temperaturen aufwiesen und weit unter den bisherigen Rekordwerten lagen. Auch John Christy, Professor für Atmosphärenwissenschaften an der University of Alabama, widersprach den angeblichen neuen Höchstwerten. Er bezeichnete sie als „heiße Luft“ und betonte, dass er in diesem Sommer keine neuen Rekorde für die höchsten jemals gemessenen Temperaturen an Langzeitwetterstationen gesehen habe. Seiner Meinung nach hält das Jahr 1936 immer noch den Rekord für die meisten Stationen mit den höchsten jemals gemessenen Temperaturen. Christy wies auch darauf hin, dass es aufgrund der zunehmenden Anzahl von Wetterstationen weltweit schwierig sei, historische Daten zu vergleichen. Einige Stationen sammeln erst seit einigen Jahren Daten. Darüber hinaus führt die Urbanisierung dazu, dass bestehende Wetterstationen aufgrund der höheren Temperaturen in Städten automatisch höhere Temperaturen aufzeichnen. Eine Studie aus dem Jahr 2023 zeigt, dass etwa 96 Prozent der US-Temperaturstationen, die zur Messung des Klimawandels verwendet werden, nicht den Anforderungen der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) entsprechen. Um genaue Temperaturmessungen auf der Grundlage der von der NOAA veröffentlichten Standards durchzuführen, sollten Thermometer an natürlichen, unberührten Orten wie Feldern, Wäldern oder Hügelkuppen platziert werden, so die Studie. Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass mehr als 90 Prozent der Messungen an ungeeigneten Orten durchgeführt werden, wie zum Beispiel auf Parkplätzen, Gebäuden oder in anderen künstlichen Umgebungen. Diese Umgebungen speichern künstlich Wärme, was zu einer Verzerrung der gesammelten Daten führt. Thermometer, die in der freien Natur aufgestellt sind, würden hingegen niedrigere Durchschnittstemperaturen registrieren
Original Artikel Teaser
Nach der Weltklima-Party in Dubai: Immer mehr Menschen durchschauen den Klimaschwindel!
Weltweit widersprechen immer mehr renommierte Wissenschaftler der Klima-Hysterie. Für die kürzlich zu Ende gegangene Weltklima-Party in Dubai war das allerdings kein Thema. Doch immer mehr Menschen durchschauen das Milliarden-Geschäft mit dem Klimaschwindel. Die Zeit der nicht hinterfragten und unwidersprochenen Narrative scheint endgültig vorbei zu sein – nicht zuletzt vor dem Hintergrund massiver Wohlstandsverluste vor allem in Deutschland als Folge des ökosozialistischen Klima-Wahns! Zum Abschied lächelte der Sultan noch einmal gönnerhaft. Traurig nahm die rund 250 Köpfe zählende deutsche Mammut-Delegation der Klimaheuchler mit Bundesaußenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) an der Spitze Abschied von ihren klimatisierten Luxus-Unterkünften im Wüsten-Manhattan an der Golfküste. Außer Spesen nix gewesen? Doch: Allein der deutsche CO₂-Ausstoß für Hin- und Rückflüge entsprach dem, was mehr als 400 Kreuzfahrt-Passagiere in
Details zu Nach der Weltklima-Party in Dubai: Immer mehr Menschen durchschauen den Klimaschwindel!
