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Nur eine Sache in der offiziellen Version von 9/11 könnte wahr sein: dass 3000 Menschen gestorben sind – alles andere ist falsch
Veröffentlicht am 20. Dezember 2023 von TE. Laut dem Historiker Daniele Ganser gibt es in der offiziellen Version der Terroranschläge vom 11. September 2001, auch bekannt als 9/11, keinen Raum für Explosionen. Dies betont er in seinem Begleittext zur Filmdokumentation „Peace, War and 9/11“, die er vor kurzem auf seinem Youtube-Kanal veröffentlicht hat. Ganser stellt fest, dass die Massenmedien den Begriff „Explosion“ in ihren Berichten über 9/11 bewusst vermeiden. Graeme MacQueen gehört zu den wenigen Forschern, die mutig die Explosionen untersucht haben. Er hat 156 Augenzeugen identifiziert, die über Explosionen am 11. September 2001 berichtet haben. Überraschenderweise wurden diese Aussagen ignoriert, so Ganser. MacQueen war Direktor des Centre for Peace Studies an der McMaster University in Ontario, Kanada, und verstarb im April dieses Jahres. Leider hat er die Premiere der Dokumentation, in der viele seiner Aussagen eingebaut sind, verpasst, da sie erst im September stattfand. MacQueen kommt jedoch gleich zu Beginn der Dokumentation zu Wort. Er sagt: „Ich habe jungen Menschen mehrmals die Ereignisse vom 11. September 2001 vorgestellt. Dabei habe ich ihnen über einen Projektor eine Seite des Wikipedia-Eintrags ‚September 11 attacks‘ gezeigt, auf der ich eine einzige Zeile markiert habe: ‚Die Anschläge töteten fast 3000 Menschen und leiteten den globalen Krieg gegen den Terror ein.‘ Dann sagte ich: Diese eine markierte Zeile mag stimmen, aber alles andere an der offiziellen Version von 9/11 ist falsch.“ Der Film wurde von Ted Walter, dem Direktor des International Center for 9/11 Justice, produziert. Die Organisation fordert eine neue und unvoreingenommene Untersuchung der Tragödie, die sich am 11. September 2001 ereignete und weitreichende politische Konsequenzen auf der Erde hatte und immer noch hat.
Explosionen in der offiziellen Version von 9/11
Laut dem Historiker Daniele Ganser gibt es in der offiziellen Version der Terroranschläge vom 11. September 2001 keinen Raum für Explosionen. Dieser Begriff wird von den Massenmedien bewusst vermieden. Graeme MacQueen, ein mutiger Forscher, hat 156 Augenzeugen identifiziert, die über Explosionen an diesem Tag berichtet haben. Leider wurden diese Aussagen ignoriert.
Graeme MacQueen und seine Erkenntnisse
Graeme MacQueen, ehemaliger Direktor des Centre for Peace Studies an der McMaster University, hat sich intensiv mit den Explosionen am 11. September 2001 befasst. Er ist einer der wenigen Forscher, die sich trauten, dieses Thema zu untersuchen. MacQueen verstarb im April dieses Jahres und konnte die Premiere der Dokumentation „Peace, War and 9/11“, in der viele seiner Aussagen verwendet wurden, nicht mehr erleben.
Die Forderung nach einer neuen Untersuchung
Ted Walter, Direktor des International Center for 9/11 Justice, hat den Film produziert. Die Organisation setzt sich für eine neue und unvoreingenommene Untersuchung der Ereignisse vom 11. September 2001 ein. Diese Tragödie hatte und hat immer noch weitreichende politische Konsequenzen. Es wird gefordert, die offizielle Version von 9/11 kritisch zu hinterfragen und eine umfassende Aufklärung anzustreben
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«Nur eines mag an der offiziellen Version zu 9/11 stimmen: dass 3000 Menschen starben – alles andere ist falsch»
Veröffentlicht am 20. Dezember 2023 von TE. «In der offizielle Version zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001, kurz 9/11, ist kein Raum für [das Thema] Explosionen.» Das schreibt der Historiker Daniele Ganser im Begleittext zur Filmdokumentation «Peace, War and 9/11», die er vor einigen Tagen auf seinem Youtube-Kanal hochgeladen hat. «Dieser Begriff [‹Explosion›]», so Ganser weiter, «wird von den Massenmedien in ihren Berichten über 9/11 vermieden». Zu den wenigen Forschern, die mutig zu den Explosionen geforscht haben, gehöre Graeme MacQueen. Er habe 156 Augenzeugen identifiziert, die über Explosionen am 11. September 2001 berichten. Erstaunlicherweise seien diese Aussagen ignoriert worden, so Ganser. Graeme MacQueen war Direktor des Centre for Peace Studies an der McMaster University im kanadischen Ontario und verstarb im April
