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Röpcke: Westliche Panzerhaubitzen versagen in der Ukraine

Published On: 20. Dezember 2023 21:03

20 Dez. 2023 21:03 Uhr

Der Bild-Redakteur Julian Röpcke schlägt Alarm: Die westlichen und auch deutschen Panzerhaubitzen in der Ukraine sind nicht mehr funktionsfähig. Anfang des Jahres hatte er noch berichtet, dass die an die Ukraine gelieferte Artilleriegeschütz PzH 2000 eines der modernsten und leistungsstärksten der Welt sei. Doch nun berichtet Röpcke, dass die deutschen Panzerhaubitzen in der Ukraine offenbar ausgedient haben. Die Probleme mit Verschleiß und Munitionsmangel zeichneten sich bereits im Frühjahr ab. Die westlichen Panzerhaubitzen seien nicht für einen langen Krieg gemacht, sondern nur für kurze Einsätze.

Die ukrainische Armee setzt nun verstärkt auf die Produktion von Kamikaze-Drohnen, um den Ausfall der Panzerhaubitzen auszugleichen und mit dem massiven Einsatz dieser Drohnen seitens der russischen Armee Schritt zu halten. Die Ukrainer beschreiben die Situation mit ihrer Artillerie als katastrophal: „Weder gibt es Granaten noch gibt es funktionierende Geschütze.“ Der US-amerikanische Militärexperte Scott Ritter hatte bereits im Mai 2022 die Probleme der westlichen Artilleriegeschütze vorhergesagt. Er bezeichnete den Betrieb dieser Systeme in der Ukraine als ineffizient.

Deutschland hat der Ukraine im Sommer letzten Jahres 14 PzH 2000 geliefert. Laut Bundeswehr sind bisher keine der Geräte von der russischen Gegenbatterie zerstört worden, obwohl sie ein begehrtes Kampfziel der russischen Streitkräfte sind. Es gab widersprüchliche Meldungen zur Effizienz der Panzerhaubitzen. Während die Frankfurter Rundschau im September von äußerst effektiven und widerstandsfähigen deutschen Waffensystemen sprach, meldete die Tagesschau im April erheblichen Kampfkraftverlust. Es gibt Probleme mit der Ersatzmunition, da die gelieferten Granaten nur noch eine geringe Reichweite haben. Dadurch müssen die Panzerhaubitzen näher an die russischen Stellungen heranrücken und werden selbst zum Ziel.

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Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ziele seien, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus. Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland. Auf beiden Seiten des Konfliktes sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen

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Röpcke: Die westlichen Panzerhaubitzen versagen in der Ukraine

20 Dez. 2023 21:03 Uhr Der Bild-Redakteur Julian Röpcke schlägt Alarm: Die westlichen und darunter auch deutsche Panzerhaubitzen in der Ukraine funktionieren nicht mehr. Anfang des Jahres sah seine Berichterstattung anders aus: Das an die Ukraine gelieferte Artilleriegeschütz PzH 2000 sei eines der modernsten und leistungsstärksten Artilleriesysteme der Welt. Die deutschen Panzerhaubitzen haben in der Ukraine offenbar ausgedient, wie Bild-Redakteur Julian Röpcke in einem X-Thread berichtet. Die Probleme mit Verschleiß und Munitionsmangel zeichneten sich bereits im Frühjahr ab, wie die Tagesschau noch im April meldete. Doch auch noch kurz davor hatte der notorische Ukraine-Fan und Russlandhasser Röpcke in Verkäufermanier die Vorzüge der an die Ukraine gelieferten Panzerhaubitzen 2000 ‒ kurz PzH 2000 ‒ als modernste und leistungsstärkste Artilleriesysteme der Welt in einem Werbevideo gepriesen. Mit Verweis auf Informationen

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