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Umfrage: Die AfD erreicht ein neues Rekordhoch

Published On: 20. Dezember 2023 1:42

Die AfD erreicht ein neues Umfragehoch

Es ist passiert, wie es zu erwarten war: Die AfD hat ein neues Umfragehoch erreicht. Laut Forsa, einer Partei, die der AfD gegenüber kritisch eingestellt ist, hat die Partei diese Woche im RTL/ntv-Trendbarometer mit 23 Prozent den höchsten Wert in ihrer Geschichte erreicht. Das bedeutet, dass fast jeder vierte Wähler seine Stimme der Partei geben würde, die als rechtsextrem diffamiert wird. Dies zeigt, dass die Stigmatisierungstaktik gescheitert ist. Die Ampel-Parteien SPD (14 Prozent), Grüne (13 Prozent) und FDP (5 Prozent) kommen zusammen nicht einmal auf ein Drittel der potenziellen Wählerstimmen und sind fast gleichauf mit der CDU, die 31 Prozent erreicht. Die FDP steht kurz vor dem Abgrund und die Linke ist bereits gefallen. Für diese Umfrage-Rekordzahl werden die etablierten Parteien und die Medien noch mehr in Panik geraten. Sie werden noch stärker gegen die AfD hetzen, wie die Süddeutsche Zeitung gerade mit absurden Plagiatsvorwürfen gegen AfD-Chefin Alice Weidel wegen ihrer Doktorarbeit. Diese Hetze wird noch mehr Menschen dazu bringen, die AfD zu wählen – nach dem Motto: jetzt erst recht! Der Mechanismus ist offensichtlich, genauso wie die Realitätsresistenz und Verbohrtheit großer Teile unserer Politik und Medien. Die parteilose Bundestagsabgeordnete Joana Cotar hat die Gründe für diese Entwicklung besser auf den Punkt gebracht, als ich es hier könnte. Ihre kurze und prägnante Abrechnung mit dem politischen Wahnsinn habe ich gestern hier veröffentlicht. Friedrich Merz kann sich so sehr auf die eigene Brust schlagen und sich im Bundestag als der größte Bekämpfer der AfD preisen, die „Ampel“ kann die Verbrechen des Nationalsozialismus noch so sehr instrumentalisieren und missbrauchen, um Stimmung gegen ihre Konkurrenz zu machen, und noch mehr Innenminister können ihren Verfassungsschutz auf die Partei hetzen, um sie zu diffamieren: Sie alle erreichen genau das Gegenteil von dem, was sie anstreben. Solange die „Ampel“ genauso wie die Merkel-Regierung eine Umgestaltung unseres Staates anstrebt und faktisch der Mehrheit der Bevölkerung, ihren Traditionen, ihrer Kultur und ihrer Lebensart den Kampf ansagt und sie zu rot-grünen Bessermenschen erziehen will, wird die einzige Partei wachsen, die sich lautstark dagegen ausspricht. Statt den Steigbügelhalter zu spielen wie die FDP und auf Fassadenkosmetik zu setzen wie die Union. Man kann zur AfD stehen, wie man will (ich persönlich finde, es gibt viel an ihr auszusetzen, wie an jeder Partei): Die anderen Parteien – leider auch die Freien Wähler – haben ihr ein Alleinstellungsmerkmal geschenkt und unterstützen dies beinahe täglich zusammen mit den großen Medien. Besonders effektiv ist dabei neben der Ampel mit ihrer katastrophalen Art des Regierens Friedrich Merz: Jedes Mal, wenn er die AfD lauter beschimpft als die Ampel kritisiert, bringt er ihr neue Wählerstimmen. Eigentlich könnten Chrupalla und Weidel ihn, wenn schon nicht zum Ehrenmitglied, so doch zum Fördermitglied ernennen. Umgekehrt können die anderen Parteien froh sein, dass die AfD mit ihrer Putin-Treue und antiwestlichen, sozialistischen Einsprengseln in großen Teilen ihrer Führungsriege im Osten für einen Großteil der Bürger im Westen nicht wählbar bleibt. Das jüngste Geplänkel um die gescheiterte Aufnahme des türkischen Aktivisten Ali Utlu sowie die darauf folgenden parteiinternen Querelen, die im Internet laut nach außen getragen wurden, hatten geradezu etwas Selbstzerstörerisches. Das schadet der Partei im Gegensatz zur Hetze der Konkurrenten und der Medien wirklich. Umso mehr, als die Konkurrenz nicht schläft: Sahra Wagenknecht und/oder Markus Krall mit ihren neuen Parteien könnten die lachenden Dritten sein. Denn eines ist klar – und vielen auch in der AfD-Führungsriege offenbar nicht bewusst: Der Erfolg der Partei beruht weniger auf ihrer eigenen Leistung als auf dem Versagen ihrer Konkurrenz. Doch das kann sich schnell ändern – weniger bei der Ampel und der Union als bei den Neugründungen

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Umfrage: AfD auf neuem Allzeithoch

Es kam, wie es kommen musste: Die AfD hat ein neues Umfragehoch erreicht. Forsa, jeglicher Sympathie für die Partei unverdächtig, bescheinigt ihr mit 23 Prozent diese Woche im RTL/ntv-Trendbarometer den höchsten Wert ihrer Geschichte. Im Klartext, um die Dimension deutlich zu machen: Fast jeder vierte Wähler würde sein Kreuz bei der Partei machen, die als rechtsextrem diffamiert wird. Das zeigt: Die Stigmatisierungstaktik ist gescheitert. Die Ampel-Parteien SPD (14 Prozent), Grüne (13 Prozent) und FDP (5 Prozent) kommen sogar gemeinsam nicht einmal mehr auf ein Drittel der potenziellen Wählerstimmen, fast gleichauf mit der CDU mit 31 Prozent. Die FDP steht vor dem Abgrund, die Linke ist mit drei Prozent bereits in diesen gefallen. Befragt wurden 2500 repräsentativ ausgesuchte Bürger. Dieser neue

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