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Angriff auf ZDF-Team: Wurde unter einer falschen Identität gehandelt
u überlassen, um die Corona-Demonstrationen zu verhindern. Die Antifa-Gruppe hatte sich als „Hygienedemonstranten“ ausgegeben und die Polizei hatte ihnen den Platz zugewiesen, um sie von den eigentlichen Corona-Protesten fernzuhalten. Das ZDF-Team war jedoch unwissentlich in diese Situation geraten und hatte die Antifa-Gruppe gefilmt und interviewt, anstatt die Corona-Protestler.
Die Attacke auf das ZDF-Team geschah also nicht im Zusammenhang mit den Corona-Protesten, sondern am Rande einer Antifa-Kundgebung, die von der Polizei organisiert wurde. Die Täter waren dem linken Milieu zuzuordnen, nicht den Corona-Kritikern. Dennoch wurde in den Medien weiterhin der Eindruck erweckt, dass die Tat im Zusammenhang mit den Corona-Protesten stand, um diese in ein negatives Licht zu rücken.
Es ist bedauerlich, dass auch nach drei Jahren und polizeilichen Ermittlungen die falsche Darstellung der Tat weiterhin gepflegt wird. Es ist wichtig, dass die Medien objektiv und korrekt berichten und keine falschen Zusammenhänge herstellen, um eine bestimmte Agenda zu verfolgen
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Angriff auf ZDF-Team: Unter falscher Flagge?
Der schwere Überfall auf ein ZDF-Kamerateam am 1. Mai 2020 in Berlin ist weiterhin ungeklärt. Sollten dadurch Corona-Proteste kriminalisiert werden? Am 15. Januar 2024 beginnt der Prozess gegen vier der Täter, die aus dem „linken“ Milieu kommen sollen. Von Thomas Moser. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Die Tat geschah am Nachmittag des 1. Mai 2020 in Berlin beim Bahndamm in der Nähe des Alexanderplatzes. Ein Kamerateam des ZDF, das für die Satiresendung heute-show unterwegs war und den bekannten Satiriker Abdelkarim begleitete, wurde von einer etwa 15-köpfigen Gruppe junger Leute zwischen 25 und 35 Jahren, Männer und Frauen, angegriffen. Dabei sollen unter anderem Metallstangen eingesetzt worden sein. Zwei der Opfer wurden bewusstlos
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