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dokumentarreihe-„corona.film

Dokumentarreihe „CORONA.film

Published On: 21. Dezember 2023 19:02

Veröffentlicht am: 21. Dezember 2023 | Anzahl Kommentare: noch keine

Die Suche nach den Hintergründen einer künstlich aufgebauschten Gesundheitskrise

Eine Rezension von Eugen Zentner.

Vor etwa zweieinhalb Jahren veröffentlichte der Filmemacher Robert Cibis seine Dokumentation „CORONA.film – Prologue“. Der Film gab einen kritischen Einblick in die Maßnahmenpolitik und versuchte, jenseits der offiziellen Erzählungen zum Kern der Krise vorzudringen. Seitdem hat Cibis weiter recherchiert und gefilmt und nun liegt das eigentliche „CORONA.film“ vor, eine vierteilige Serie. Der Film ist konventionell gemacht, aber ruhig im Ton und nicht so effektheischend wie andere Produktionen. Er verwendet Archivmaterial, öffentlich ausgestrahlte Szenen und private Videos. Verschiedene Menschen kommen zu Wort, darunter Mediziner, Wissenschaftler und Betroffene. Besonders prominent ist der Internist und ehemalige SPD-Abgeordnete Wolfgang Wodarg, der als ordnende und kommentierende Instanz fungiert. Seine Aussagen sind das Herzstück des Films und liefern Erklärungen für die Vorgänge während der Corona-Krise.

Der erste Teil der Serie widmet sich der Frage, warum die Todeszahlen zu Beginn der Pandemie so hoch waren und dann abflachten, um mit der Impfkampagne wieder anzusteigen. Die Antwort liegt in der Überdosierung des Medikaments Hydroxychloroquin. Die Patienten mit Lungenentzündung wurden falsch behandelt, so Wodarg. Ähnliches gilt für Fälle, in denen Ärzte auf andere Medikamente wie Remdesivir setzten. Der Film weist auf die Verflechtung privater und staatlicher Institutionen hin und zeigt, wie die Pharmaunternehmen von dem gesteigerten Einsatz von Medikamenten profitierten.

Der zweite Teil der Serie thematisiert die wachsende Bedeutung von Gesundheitsdaten und den Einfluss der mächtigen Industrie auf die Bürokraten in Brüssel. Der israelische Historiker Yuval Noah Hariri spricht über das Phänomen des Transhumanismus und der Film beleuchtet die Rolle des deutschen Virologen Christian Drosten und die Bedeutung des Corona-Tests.

Der dritte Teil konzentriert sich auf die Risiken und Schäden der Corona-Impfung. Der letzte Teil der Serie zeigt die Schicksale der Opfer, die gegen bürokratische Mühlen kämpfen. Der Film verdeutlicht, dass es den Verantwortlichen weniger um Gesundheit und Aufklärung geht, sondern um Macht und Profite.

Der Film lässt Raum für Interpretationen und regt die Zuschauer dazu an, Zusammenhänge selbst zu suchen. Er enthält Anspielungen auf institutionelle Korruption und zitiert George Orwells „1984“, um auf die Ursachen der Corona-Krise hinzuweisen.

„CORONA.film – Teil 1“ ist ein Dokumentarfilm von Robert Cibis, der bereits auf dem Portal von OVALmedia gestreamt werden kann. Die restlichen Teile werden in den kommenden Wochen veröffentlicht.

Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

Bildquelle: Robert Civis

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Doku-Reihe “CORONA.film”

Veröffentlicht am: 21. Dezember 2023 | Anzahl Kommentare: noch keine Die Suche nach Hintergründen einer künstlich aufgebauschten Gesundheitskrise  Eine Rezension von Eugen Zentner. Vor knapp zweieinhalb Jahren präsentierte der Filmemacher Robert Cibis seine Dokumentation «CORONA.film – Prologue». Wie der Titel bereits zu verstehen gibt, handelte es sich um eine Einführung in einen Themenkomplex, der zu jenem Zeitpunkt infolge einer schweren Gesundheits- und Gesellschaftskrise noch den Alltag bestimmte. Es war ein kritischer Blick auf die Maßnahmen-Politik, mit dem Versuch, jenseits offizieller Narrative zu ihrem Kern vorzudringen. Cibis setzte bereits einige thematische Schwerpunkte, warf Fragen auf und formulierte das Erkenntnisinteresse: Was steckt dahinter? Worum geht es wirklich in der Corona-Krise. Seitdem hat er fleißig weiterrecherchiert und gefilmt. Er hat mit Menschen gesprochen

Details zu Doku-Reihe “CORONA.film”

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