Edeka Regensburg bittet um Hilfe – und erhält keine Antwort

Der Edeka in Regensburg warnt vor zunehmenden Ladendiebstählen durch Bewohner des nahe gelegenen Asylbewerberheims. Die entstehenden Mehrkosten werden wahrscheinlich auf den Endkunden abgewälzt. In den USA sind solche Diebstähle bereits bekannt, aber nun hat Deutschland in dieser unrühmlichen Kategorie aufgeholt. Die Geschäftsführung des Edeka in Regensburg schlägt Alarm und berichtet, dass täglich schwarz gekleidete Männer aus den Asylwohnheimen kommen, Rucksäcke und Taschen mit Waren füllen und dann ohne zu bezahlen den Laden verlassen. Um dem entgegenzuwirken, müssen Sicherheitspersonal und Detektive eingestellt und Kameras installiert werden. Dies führt dazu, dass die Preise für die ehrliche Bevölkerung steigen werden. Die Geschäftsführung fragt, wann die Politik endlich etwas dagegen unternehmen wird.

Der Beitrag endet mit der Aussage, dass es sich um einen „Hilferuf“ handelt und der Leiter des Edeka in Regensburg selbst ein Kaufmann mit Migrationshintergrund ist und Mitarbeiter aus verschiedenen Ländern beschäftigt. Es wird betont, dass keine Vorurteile gegenüber Ausländern bestehen. Es wird kritisiert, dass Justiz und Politik keine Maßnahmen ergreifen, um dem zunehmenden kriminellen Verhalten von Zuwanderern entgegenzuwirken. Stattdessen könnte der Edeka Regensburg möglicherweise mit einem Besuch der örtlichen Antifa rechnen, die dem Ladenbesitzer zeigen wird, wie man mit nicht linientreuen Zuwanderern umgeht. In jedem Fall wird die resultierende Teuerung wieder einmal vom Endkunden getragen, der bereits die Kosten für den Aufenthalt der Asylbewerber durch seine Steuern finanziert.

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Edeka Regensburg ruft um Hilfe – und niemand wird antworten

Der Edeka in Regensburg schlägt Alarm. Ladendiebstähle durch die Bewohner des nahe gelegenen Asylbewerberheims häufen sich und werden immer dreister. Die entstandenen Mehrkosten werden wohl beim Endkunden landen – wie immer. Screenprint: via facebook – Collage: TE Wer sich ab und an die Zeit im Internet vertreibt, ist sicherlich schon auf eines der zahllosen Videos aus den USA gestoßen, in denen vorzugsweise schwarze Mitbürger Geschäfte am helllichten Tag leerplündern und unbehelligt von dannen ziehen. „Amerikanische Verhältnisse“ und „sowas gibt’s bei uns nicht“, sagten die Eltern noch in den 80er und 90er Jahren zu ihren Kindern, wenn diese sich erstmals ob der Gewalt in amerikanischen Filmen erschraken. Willkommen in 2023, dem Jahr, an dem Deutschland auch in dieser unrühmlichen Kategorie aufgeholt

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